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cdbastler

Kompensation von Klangfehlern , na und??

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Gude!

 

Ist das mit der 'Kette' nicht überholt? Das galt 'früher' zu Plattendrehers Zeiten sicher (das System ist doch das mit Abstand (na gut, die LS) das messtechnisch schwächste Glied der Kette), aber in Zeiten von linearen CDP und Verstärkern (Hochpegel, kein MM/MC) ist das doch sicher nicht mehr gültig, oder?

 

Gruss Kobe

 

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Hallo Kobe!

 

Ich würde es für die typischen Hochpegelgeräte ähnlich sehen wie Du,

insbesondere wenn sie vielleicht sogar noch digital verbunden sind.

Verstärker/CD-Player mit deftigen Hochton- oder Bassanhebungen dürfte es wohl kaum geben.

Wer früher mal eine EMT-Tondose mit zB einem Ortofon MC30 verglichen hat,

der weiß, was Unterschiede zwischen Systemen angeht *grins*.

Typische Fehler minderwertiger Hochpegelgeräte sind schwer zu kompensieren.

Hier hat man es häufig mit Klirr, "sprödem" Sound (Billig-CDP), Dynamikproblemen (Billig-Verstärker),

Rauschen, Brummen oder ähnlichem zu tun....wie will man das kompensieren??

Letztendlich würden "kompensierende" (meint verfärbende) Geräte lediglich

den Boxen ein wenig zuspielen können...das kann man aber anders und besser haben:

Ein guter EQ oder (für Freunde des "warmen" Klanges) Psychoakustikprozessor

erzielt hier sicher weit verlässlichere und vor allem anpassbarere Ergebnisse.

Noch besser sind natürlich die passenden Boxen...welche immer man persönlich als solche sieht.

 

 

    Musikalischer Gruß

 

          Michael

 

         http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

 

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Hi

 

>Verstärker/CD-Player mit deftigen Hochton- oder Bassanhebungen

>dürfte es wohl kaum geben.

 

. . . aber Ausnahmen bestätigen die Regel (siehe Murphy's Posting weiter oben).

 

 

>Typische Fehler minderwertiger Hochpegelgeräte sind schwer

>zu kompensieren.

>Hier hat man es häufig mit

>Klirr, "sprödem" Sound (Billig-CDP), Dynamikproblemen

>(Billig-Verstärker),

>Rauschen, Brummen oder ähnlichem zu tun....wie

>will man das kompensieren??

 

Klar, JEDEN Fehler kann man nicht kompensieren.

Aber z.B. besagten spröden CDP-Sound oder spitz tönenden Klirr kann man durch "dunkel" abgestimmte Boxen erträglicher machen; dynamikschwachen Amps mit wirkungsgrad- und / oder baßstarken Boxen die Arbeit etwas erleichtern usw.

 

Daß dabei meist kein Weltklasse-Klang rauskommt ist klar - es geht ja nur darum, Fehler wenigstens teilweise gegeneinander auszuspielen, soweit das eben möglich ist.

 

>Letztendlich würden "kompensierende" (meint verfärbende) Geräte

>lediglich

>den Boxen ein wenig zuspielen können...das

>kann man aber anders und

>besser haben:

>Ein guter EQ oder (für Freunde

>des "warmen" Klanges) Psychoakustikprozessor

>erzielt hier sicher weit verlässlichere und

>vor allem anpassbarere Ergebnisse.

 

Aber für "normale" HiFi-Verbraucher sind solche Geräte eben Teufelswerk, quasi eine materialisierte Kapitulation vor den Klangproblemen der eigenen Kette und somit der sichtbare(!) Beweis, daß man sie "falsch" zusammengestellt hat - das wird sich kaum einer ohne inneren Widerwillen ins Rack stellen.

 

Gruß Ulf

 

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Wenn es denn so wäre, dass du Fehler in einer HiFi-Kette nachträglich (also zeitlich später) durch eine Art Gegenfehler kompensieren könntest, dann musst du mir nun nur noch den Zaubertrick verraten, wie du mit einem Lautsprecher mechanisch einen Fehler beheben willst, den ein Verstärker elektronisch produziert :-)

 

Du könntest diesen Fehler nur beheben, indem du einen besseren Verstärker nimmst. Einen anderen Weg gibt es nicht.

 

Wie ich schon sagte, kannst du zwar mit dieser "Kompensationstrickserei" einen angenehmeren (oder sollte ich sagen erträglicheren?) Klang bekommen aber keinen besseren, das ist der Punkt.

Zumal du das Ganze ja nicht gezielt machen kannst, sondern nur so Pi mal Daumen, nach Höreindruck...

 

In Wirklichkeit bleiben beide Fehler voll bestehen und addieren sich, was man auch nach einiger Zeit merkt. Immer. Wie kommen denn ansonsten diese ganzen Kauf-Odysseen der High Ender zustande?

Ich habe noch keine Verschlimmbesserung erlebt, die einen über längere Zeit befriedigt hat. Danach geht die Klangfummelei meistens wieder los und meistens wieder mit der falschen Methode.

 

Ich beantworte z.B. die Frage "Welche Lautsprecher passen zu meinem Verstärker?" nur noch mit: "Gute".

Zu einem guten Verstärker passt jeder gute Lautsprecher. Gute und sehr gute HiFi-Komponenten sind immer miteinander kompatibel (was einen interessanten Umkehrschluss nahelegt ;-)). Der Rest ist Geschmacksache.

 

Aber bei einem schlechten Verstärker haut dir ein guter Lautsprecher gnadenlos die Fehler der Kette um die Ohren, dann ist das Geschrei immer groß und die Boxen sind Schuld...

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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"Aber z.B. besagten spröden CDP-Sound oder spitz tönenden Klirr kann man durch "dunkel" abgestimmte Boxen erträglicher machen;

dynamikschwachen Amps mit wirkungsgrad- und / oder baßstarken Boxen die Arbeit etwas erleichtern usw."

 

Das ist diese Herumwurstelei, die dafür verantwortlich ist, dass die allermeisten Leute mit dem Klang ihrer Anlage nicht zufrieden sind und wie bekloppt nach neuen Methoden suchen, es zu verbessern.

 

Ich bin gegen Herumwurstelei und Klangfummelei, weil es mit jedem Mal nicht besser, sondern im besten Falle nur anders wird.

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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>Wenn es denn so wäre, dass

>du Fehler in einer HiFi-Kette

>nachträglich (also zeitlich später) durch

>eine Art Gegenfehler kompensieren könntest,

>dann musst du mir nun

>nur noch den Zaubertrick verraten,

>wie du mit einem Lautsprecher

>mechanisch einen Fehler beheben willst,

>den ein Verstärker elektronisch produziert

>:-)

 

Ein Roehrenverstaerker z.B. kann man mit einem Baendchen auf die "Spruenge" helfen. Ein zu hell klingender Transen Amp mit einer grossen Gewebekalotte Manieren beibringen.

Nur mal so als Beispiel.

 

Gruss Marc

 

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Hiho Ulf

 

""Klar, JEDEN Fehler kann man nicht kompensieren""

Man kann fast keinen kompensieren....am ehesten den Amplitudengang.

Es ist meines Erachtens oftmals höchstens möglich einiges zu überdecken...

 

""Aber z.B. besagten spröden CDP-Sound oder spitz tönenden Klirr

kann man durch "dunkel" abgestimmte Boxen erträglicher machen""

Das ist keine Kompensation, sondern ein zusätzlicher Fehler!

 

""dynamikschwachen Amps mit wirkungsgrad- und / oder baßstarken Boxen die Arbeit etwas erleichtern usw""

Dir scheint das Wort Dynamik nichts zu sagen...damit bist Du in guter Gesellschaft :D

Egal wieviel Wirkungsgrad eine Box hat...das ändert an der Dynamik nichts.

Mehr Dynamik bringt üblicherweise nur ein Regelverstärker (Expander).

Ein normaler Verstärker kann höchstens 100% bringen...wir reden von Kompensation?

Einen Verstärker ins Clipping zu fahren habe ich natürlich nicht gemeint!

 

""Fehler wenigstens teilweise gegeneinander auszuspielen, soweit das eben möglich ist""

Hier würde ich -wie gesagt- schlicht die benannten Spezialgeräte nehmen.

 

""Aber für "normale" HiFi-Verbraucher sind solche Geräte eben Teufelswerk""

Da hast Du leider recht....manche kaufen lieber für 1000,-DM Kabel, Racks und Filzstifte

um angeblich einen Hauch wärmere Höhen zu haben, statt einem hocheffizienten Gerät ;-)

In Wirklichkeit sehe ich da die Kapitulation, insbesondere, wenn man sich´s schönredet.

 

""und somit der sichtbare(!) Beweis, daß man sie "falsch" zusammengestellt hat""

Das mag ein echter Freak so sehen.

 

""das wird sich kaum einer ohne inneren Widerwillen ins Rack stellen""

Kaum ein Freak, da muß ich Dir zustimmen - da nimmt man dann lieber wirkungslose Sachen :D

 

 

 

    Musikalischer Gruß

 

          Michael

 

         http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

 

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Hi,

 

>Ein zu hell klingender

>Transen Amp mit einer grossen

>Gewebekalotte Manieren beibringen.

>Nur mal so als Beispiel.

 

Unkorrektes Beispiel! :D

Oder die Gewebekalotten sind aus einem Putztuch gefertigt, sprich saumässig....

Meine höhenlastige Endstufe klingt auch an Gewebekalotten höhenlastig.(eine kleine Auswahl: SS, Isophon, Peerless)

Nur beim Betrieb als URPS-Amp gibt es diese Höhenlastigkeit nicht mehr.....*g*

 

 

[fontsize=4]Joohoo[/font]

 

nicht selbsternannte Mitkrähe

 

 

 

 

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Hy

 

Wir als Techniker erhoehen dann eben dann Vorwiderstand des Hochtoeners ;-)

Immer noch besser als mit hokus pokus Produkte zu experimentieren.

 

Gruss Marc

 

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... wenn man anstatt des Hokuspokus und der Herumwurstelei mit fehlerhaften HiFi-Komponenten einfach von vorneherein Komponenten nimmt, die nur geringe Fehler machen?

 

Wäre doch mal eine Idee, oder? ;-)

 

Wenn man das dann erstmal hat, kann man immer noch mit Hokuspokus und Herumprobiererei anfangen ;-)

Schließlich hängt man ja in einem Haus auch nicht schon die Bilder an die Wände, bevor sie gestrichen oder tapeziert wurden...

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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Hi,

 

>Wir als Techniker erhoehen dann eben

>dann Vorwiderstand des Hochtoeners

 

Das ist eines Hai-Enters aber nun nicht würdig, einfach so...ohne Kabeltausch etc....

 

mer noch besser als mit hokus

>pokus Produkte zu experimentieren.

 

Diesen Text darf aber kein geweihtes Auge eines Gold-Öhrchens erblicken...:D

Schon gar nicht mit "angeborener Klangkompetenz"....

 

 

 

[fontsize=4]Joohoo[/font]

 

nicht selbsternannte Mitkrähe

 

 

 

 

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Hy Frankie

 

Wenn ich fuer (sagen wir mal) 2000,-DM pro Geraet keine Fehlerfreiheit erwarten kann, dann sollte man dem Hersteller mit dem Fuss in den Allerwertesten treten.

Soviel Arroganz muss sich niemend gefallen lassen.

Was meinen die Hersteller dann? Das man mit dem Monatsgehalt eines Durchschnittsmalochers nur Sch...dreck zu erwarten hat.

Ich hoffe nicht, das Du die Industrie dabei unterstuetzt.

Ich bin durchaus bereit zu akzeptieren das es Menschen geben soll die sehr viel Geld in ihre Anlage stecken, als Hobby eben.

Ich erwarte aber das ich fuer mein Geld fehlerfrei arbeitende Geraete bekomme.

Wenn das nicht der Fall ist dann, bin ich bestimmt nicht so bloed und steige auf diese Politik ein.

Ich kenne die Bauteilepreise und noch viel besser die Gewinnspannen daher weiss ich auch das man fuer 500,-DM nicht das Optimum erwarten kann. Ich weiss aber auch das es technische Grenzen gibt die ich auch sehr gut kenne.

Mal so ein Beispiel: Ich habe mal meinen Einstein selbst repariert. Die Endtransis habe ich bei Buerklin in Duesseldorf gekauft und die beste verfuegbare Version genommen. Ich habe fuer einen Transistor 1,50 DM bezahlt.

Ob da jetzt Pass oder Trallala draufsteht, es sind die gleichen Bauteile drinn.

 

Gruss Marc

 

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Hi Michael,

 

""...manche kaufen lieber für 1000,-DM Kabel, Racks und Filzstifte um angeblich einen Hauch wärmere Höhen zu haben""

 

Einige Racks scheinen aber auch wirkliche Wunderwerkzeuge zu sein. Während ich hier mühevoll mit WaveLab versuche, das Optimum rauszuarbeiten, ändern diese Teile den Klang nicht nur dramatisch, sondern auch immer in die "richtige" Richtung.

Ächt gut son Räck.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

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Hi Wernersen,

 

bist Du noch, oder schon wieder online???

Das mit dem verschicken stimmt schon. Aber die ursprüngliche Kraft des Räcks geht ja wohl von dem Brettchen aus. Das ist dann schon fast so kompakt, wie eine CD.

So richtig nach Voodoo klingt es aber bestimmt erst, wenn auf der Unterseite des Brettes in Form von Rillen Stonehenge nachempfunden ist. Man spricht dann auch vom typisch "englischen" Sound.

Hamburger Hersteller knebeln hingegen den Tischler, dass er die Form eines Thorens Plattenspielers einfräst. Man spricht dann hingegen vom "analogen" Sound.

Diese Verfahren lassen sich leider mit einer CD-R sehr schwer verwirklichen.

 

Ich muss aber gestehen, dass ich auch dem CD Tuning verfallen bin. Ich habe die Linse von meinem CD-Player vom Nikotin befreit. Das Resultat ist dramatisch!!! Er spielt nun wieder jede CD-R. :-)

Damit hat er sich für die nächste Zeit seine Daseinsberechtigung erhalten.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 10-Jul-2001 UM 21:19 (GMT)[p]Hey Wolfgang

 

Mein Harmännchen ist angekommen :D

Das gab erstmal 5 Runden Mannheim Steamrollers bis Sönke Kopfschüttelnd ging :7

DTS halte ich übrigens weiterhin für überbewertet.....

 

    Musikalischer Gruß

 

          Michael

 

         http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

 

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Hi Michael,

 

Entschuldige bitte, dass ich mit Wernersen ein wenig privat geplaudert habe.

 

Freut mich, dass die Kiste endlich da ist. Da werden die Nachbarn und Du ja viel Spass gehabt haben. Es soll schon was heissen, wenn Sönke kopfschütteln das weite sucht ;-)

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 10-Jul-2001 UM 21:39 (GMT)[p]Huhu Wolfgang

 

Es war schweinisch...es war BÖSE....es war NÖTIG!

Vorher habe ich Arne mit meiner neuen (selbstgemachten) Test-CD vertrieben ;-)

Er konnte tatsächlich 14Khz noch gerade hören - schade wenn man Alt wird *hihi*.

 

 

    Musikalischer Gruß

 

          Michael

 

         http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

 

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Hallo Marc,

 

Deinen Satz Ich wuerde gerne mal auf der High End in Frankfurt die Aussteller mit einer Handelsueblichen Pop CD maltretieren, da wuerde so manchem ein Licht aufgehen

möchte ich nicht unkommentiert stehen lassen.

Mir sind viele Aussteller bekannt, die >handlesübliche CDs< bei ihren Vorführungen benutzen.

Auf dem Stand von HGP wird sogar mit >Selbstgebrannten< vorgeführt, die angeblich aufgrund schlechterem Reflexionseigenschaften noch unter dem Niveau von >normalen< CDs liegen. Im Übrigen kann bei uns jeder Gast seine eigenen CDs anhören.

 

Viel Spaß beim Musikhören

Horst

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

 

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Hy Horst

 

Ich glaube Du hast den Thread nur ueberflogen oder hattest noch Nachbeben vom Forumstreffen ;-)

Es ging darum ob es sinn macht, ewig an seiner Anlage "rumzuschrauben" wenn man bedenkt das fast 90% der CD´s schlecht oder walkmantauglich gemastert sind.

Wenn Du nicht lieb bist dann stehe ich auf der naechsten High End mit einer Thunderdome CD vor Dir ;-) (oder eine alte Madonna)

 

 

Gruss Marc

 

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>Es

>langt ja, schlicht keine CDs

>mehr zu produzieren. Was erst

>zu einem empörten Massenaufschrei und

>danach zum Durchsetzen des neuen

>Standard führen wird

 

... daß ich schon eine CD-Sammlung habe, die mir auch ohne

weitere neue Scheiben ein paar Jahre Spaß machen würde :-)

Schon jetzt werden die Zeitabstände zwischen 2 CD-Käufen beim mir immer größer, weil Angebot und mein Geschmack sich immer weiter voneinander entfernen - eigentlich müßte sich ungefähr berechnen lassen, wann ich ganz aufhöre, neue Scheiben zu kaufen.

 

Dann können mir die neuen Absahner-Formate eh gestohlen bleiben, mit ihren "neuzeitlichen" Kopiersperren, die auch ich als wesentliche Motivation der Industrie ansehe - neben der Umsatzgier, in möglichst jeden Haushalt einen DVD-oder was weiß ich-Player zu verkaufen (nachdem sich CDP's anscheinend auch als zu langlebig herausgestellt haben, um ein ständiges lukratives Geschäft mit Neugeräten zu machen) . . .

 

>So einfach funktioniert die Welt -

>auch ganz ohne perfide Hintergedanken

>der Label...

 

GANZ ohne . . .? *zweifel*

 

Gruß Ulf

 

 

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