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Tuvok.

Filmkritik: The Huntsman & the Ice Queen

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Nun während der 1. Teil in Amerika 155 Millionen US $ eingespielt hat und weltweit sogar 396 Millionen US $ und mit seinen 126 Minuten Filmzeit nicht jeden begeistert hat, obwohl das Budget aber 170 Millionen US $ betragen hat, wo man wirklich sagt, was ist daran so teuer, ist der 115 Millionen US $ teure, 113 Minuten lange Film mit 164 Millionen US $ weltweit ziemlich abgesoffen und hat in Amerika nur 48 Millionen US $ eingespielt.

Um was geht es:
Ravenna musste mit ansehen, wie ihre Schwester Freya aus dem Königreich floh, nachdem sie Opfer eines fürchterlichen Verrates wurde. Freya floh in einen winterlichen Palast und nutze ihre Fähigkeit Gegner einzufrieren, um sich eine ganze Armee an tödlichen, eingefrorenen Jägern anzulegen. Unter ihnen sind der Huntsman Eric und die Kriegerin Sara, die sich ineinander verlieben und deswegen von Freya verbannt wurden.
Als Freya erfährt, dass ihre Schwester von Eric besiegt wurde, macht sie sich auf den Weg, um sich den magischen Spiegel unter den Nagel zu reißen. Dabei erfährt sie, dass sie Ravenna wieder zum Leben erwecken kann. Zusammen und vereint drohen die Schwestern, das ganze Land zu unterjochen. Nur Eric und Sara können die Schwestern aufhalten.
Gequake:

Was ist mit dem Film passiert? Ursprünglich war David Koepp für das Drehbuch vorgesehen der das auch geschrieben hat für Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels und durch Craig Mazin ersetzt der das Drehbuch auch für „Hangover 3“ geschrieben hat. Sagt doch eh alles oder? Kristen Stewart sollte auch mitspielen aber die haben sie dann aus dem Drehbuch geschrieben. Gedreht wurde in Waverley Abbey in Großbritannien wo so richtig alte Englische Häuser sind. Emily Blunt die ja auch eine Böse spielt, hat 2 Stunden täglich für das Makeup gebraucht, so viel wie viele Frauen die nicht im Film sind. Das eigenartige ist, im Film heißt sie Freya was ja eigentlich eine nordische Göttin ist komisch.

Wieso bei dem Film die Vorgeschichte gezeigt wird verstehe ich nicht ganz, normal hat man immer ein Sequel und ich frage mich ob ein 3. Teil raus kommt, Schneewittchen im Kindesalter im Kampf gegen Rotkäppchen die vom Wolf in einen Vampir verwandelt wird. Was mir an dem Film gefehlt hat ist Spannung, Action wie in Teil 1, das große das Imposante usw.

Die Geschichte ist dünn, die Story ist einfach, das Drehbuch ist nicht besonders, das Setting die Bilder, die Ausstattung sind super, es hat mir einiges gefehlt. Dafür hat der Film viel Tempo, es gab Trolle, es ist ein richtiges Fantasy Spektakel und das ist gut, der Film ist nicht übel, er hat Spaß gemacht er ist nett, es gab zu wenig Witz und irgendwie hat mir einiges gefehlt aber macht nichts, ist ja nur ein Film. Ich hätte mir lieber ein Sequel gewünscht und es kam mir auch wie eine Fortsetzung vor nicht wie eine Vorgeschichte, aber das liegt daran vielleicht das vieles nicht so super klar war. Ja und, Der Songtitel, der während des Abspanns von „The Huntsman & The Ice Queen“ und auch im ersten Trailer zu hören ist, heißt „Castle“ und stammt von der US-amerikanischen Künstlerin Halsey.

Ich finde den Film empfehlenswert, nicht so super Spitzenklasse aber auch nicht schlecht und er ist nett, er ist jetzt nicht besonders er hat keine super tollen Sachen zum Ansehen aber optisch ist er sehr schön und ja die Story ist halt einfach aber ich vergebe trotzdem 83 von 100 Punkten.

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