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Tuvok.

Filmkritik: Die Vorsehung

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Anthony Hopkins will es noch mal wissen mit seinen 78 Jahren und spielt gegen Colin Farrell im Film mit 39 Jahren und man merkt, 40 Jahre sind viel für einen guten Schauspieler, denn was Colin da abliefert, ja normaler Durchschnitt, was Hopkins abliefert super, und dann noch Jeffrey Dean Morgan mit seinen 49 Jahren den ich aus „Jonah Hex“ kenne der Recht gut ins Geschehen passt. Nun, die Handlung ist nicht neu, wie fast alle diese Psycho Mystery auf der Horrorwelle schwimmenden Filme mit ein bisschen Eingeweiden und Blut. Der Film sollte sein wie „Sieben“ was natürlich ein Käse ist, den kann so schnell keiner erreichen aber er hat gute Ansätze und ich mag den Film, wirklich sehr. Er ist nicht immer spannend und er hat Logiklöcher und sogar wenn ich nicht bei der Polizei bin und nicht beim FBI weiß ich, die meisten Dinge gehen hier gar nicht.

 

Z.B. die Ermittlung, die ist patschert, überall latscht wer rum, nichts ist abgesperrt, überall hat jeder Zutritt und kann alles machen, dann die 33 Jährige Australierin Abbie Cornish die ja die weibliche Rolle spielt, die eine Menge Mist im Leben erlebte und mit ihrem verstellten Schmollmund versucht den einen oder anderen Gesichtsausdruck gut auszudrücken macht nichts, die Geschichte wie sie gedreht wird macht viel wett, was mich nur gestört hat sind die blöden Rückblenden.

 

Eigentlich hätte ja im Film Shekhar Kapur mit Bruce Willis spielen sollen, aber das wurde dann verworfen macht aber nichts, diese Konstellation ist auch gut und gar nicht übel. Der Film wurde sehr verrissen von der Presse, viel zu wenig spannend und viel zu wenig gute Sachen gibt es, ich meine spannende Aspekte, ich hätte mir da mehr erwartet doch war genügen da das ich staunend da sitze, ich bin leicht zu unterhalten meint meine Freundin, und ich habe mich gefreut. Ja sie ist natürlich eine von der ängstlichen Sorte, gut dass es solche Filme gibt, so kann ich mich in sie rein vergraben in die Freundin oder sie in mich, ich kann sie trösten und spiele den großen Macker.

 

Die Handlung:

 

JOE MERRIWEATHER und KATHERINE COWLES vom FBI sehen sich einer Serie von Morden gegenüber, die sie nicht aufklären können. Alle Opfer sind durch einen Stich in den Hinterkopf getötet worden. Gegen den Widerstand seiner Partnerin KATHERINE zieht Joe den Psychoanalytiker JOHN CLANCY hinzu, der nach dem Tod seiner Tochter zurückgezogen in einem leicht verwahrlosten Haus auf dem Land lebt. CLANCY hat die Fähigkeit, in die Zukunft sehen zu können.

Nachdem CLANCY zuerst die Mitarbeit an dem Fall abgelehnt hat, findet er sich am folgenden Tag doch beim FBI ein. Bald kann das Team erste Erfolge verbuchen. Es werden ihnen Gemeinsamkeiten der Opfer deutlich: Alle litten an tödlichen Krankheiten. Beim mit zwölf Jahren jüngsten Opfer bewahrheitete sich das erst nach einer Autopsie, als die Pathologen nach einem Hinweis von CLANCY im Kleinhirn des Jungen einen beginnenden Tumor finden. CLANCY hatte allerdings kurz zuvor im Sektionssaal ein Fax erhalten, in dem genau das vorgeschlagen wird. Dadurch wird den Ermittlern klar, dass es noch jemanden geben muss, der CLANCY an Vorsehungskräften mindestens ebenbürtig ist.

Erneut werden die Beamten zu einem Tatort in einem fabrikähnlichen Gebäude gerufen, wo sie eine auf bestialische Weise getötete Frauenleiche finden. Auf der anderen Seite des Flures behauptet ein junger Mann, Künstler zu sein und mit der Tat nichts zu tun zu haben. Kurze Zeit später zieht er eine Pistole und schießt JOE MERRIWEATHER nieder, der ins Krankenhaus gebracht werden muss.

KATHERINE und CLANCY verfolgen den jungen Mann, der zunächst zu Fuß und dann in einem Taxi flieht. CLANCYS übersinnliche Fähigkeiten helfen bei der Verfolgungsjagd. Der Flüchtige wird in einen Verkehrsunfall verwickelt, bei dem sich auch Katherines und CLANCYS Auto überschlägt. Der junge Mann versucht CLANCY zu erschießen, doch wird er vorher von KATHERINE erschossen. CLANCY wird klar, dass er nicht der gesuchte Serienmörder war.

Als CLANCY seinen Kollegen und Freund JOE im Krankenhaus besucht, berichtet dieser, ja einiges halt und das muss man sich eher ansehen im Kino.

Einige Zeit später setzt sich der Serienmörder in einer Bar zu CLANCY an den Tisch. Und er gibt an einen Grund für die Morde zu haben. Die Opfer seien ohnehin dem Tod geweiht gewesen. Als CLANCY ihm mit einem Aschenbecher ins Gesicht schlägt, kommt es zu einem Tumult und der Mörder kann fliehen. Nur wer ist der Mörder?

Währenddessen haben KATHERINE und ein weiterer FBI-Mitarbeiter in Datenbanken gesucht und herausgefunden, dass der Name des Killers…, ja sag ich nicht, geht ins Kino. An der angegebenen Adresse finden die Agenten allerdings nur eine leere Wohnung, in der eine Videobotschaft Ambroses projiziert wird. Der Killer kündigt ein Treffen auf einem Bahnhof an.

 

Ja es geht eigentlich spannend weiter und das arge ist ja dass der Killer starke Fähigkeiten hat die sogar diese von John übertreffen, und man merkt auch wie er spielt, Hopkins meine ich jetzt, wie er Angst bekommt ja ein Talent halt, nur eines habe ich nicht so ganz gut im Gedächtnis, zu viel wird verraten ab der Hälfte sackt der Film ab in Nicht mehr so interessant, ein bisschen Logiklöcher wieder, zu viel was unrealistisch ist. Sicher wenn das Akte X ist, aber das ist ja ein Mörderfilm und ein bisschen hätte ich mir da schon mehr erwartet. Eines fand ich nicht gut im Film dass die Visionen leider als harte geschnittene, kurze Einblendungen gezeigt werden das hätte man auch unterlassen können oder nicht mit so einer blöden Musik untermalen sollen.

 

Teilweise haben die Figuren zu wenig Vielseitigkeit, zu vorhersehbar sind einige Szenen trotzdem ist der Film ungemein spannend bis auf die 2. Hälfte vom Film wo man richtig merkt, ah da ist der Mörder und ja dann ist es eh aus dann wird nur gelaufen.

 

Was auch störend ist im Film, leider sieht man die Anwesenheit des Mörders zu früh, das Poster finde ich nicht gut vom Kinofilm das zeigt irgendwie viel Spannung aber da ist was anderes am Plakat wo ich mir dachte, ein Wahnsinns Film aber leider ist er es nicht. Ich finde den Film Recht gut, er hat gute Ansätze, aber leider hat er nicht viel daraus gemacht. Die 1. Hälfte ist 90 Punkte, die 2. Hälfte ist 70 Punkte und ich kann nur sagen ja ich bin ein Thriller Fan ich vergebe mal 81,33 Punkten von 100 Punkten. Ein oder 2 Szenen hätte man nicht zeigen müssen, 2 x war es wirklich grauslich und die Bilder aus den Visionen finde ich auch nicht so gut gewählt, sonst kann ich den Film der an anderen sich ähnlich nimmt empfehlen aber wirklich leider nicht so richtig komplett.

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