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Tuvok.

Filmkritik: Cinderella

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Die Jahre vergingen und aus Schmerz wurde Erinnerung ja so ist es meistens wenn wer stirbt, aber eines bleibt, das Herz, dass ändert sich normal nie, aber nur dann wenn man es der Mutter verspricht. Mutig bleiben, Ernst und höflich und nett bleiben. Der Vater hat sich viel verändert, denn er wurde einsam, sein Geschäftssinn ließ nach, das Geld wurde weniger, ja irgendwie ist das schon die ganze Filmhandlung denn man kann sich gut vorstellen was aus der kleinen ELLA wird, weil ja deren Mutter gestorben ist. Und dann redet der Vater von Sir FRANCIS irgendwas, der gestorben ist, und dessen Witwe, eine ehrenwerte Frau ist nunmehr alleine, heißt das nicht der Vater will sie heiraten? Komisch das Menschen immer heiraten gleich heiraten ohne vorher Glücklich zu sein nur weil man sucht? Nur weil man auf der Suche ist, und nicht mal weiß was man will, ja komisch das Ganze egal, es ist ein netter Film, ja um was geht es eigentlich?

 

Wer sich jetzt wundert wieso der Walt Disney Film schon wieder anders ist als das Originale Grimm Märchen dem sei gesagt, Regie führte Kenneth Branagh nach einem Drehbuch von Chris Weitz und Aline Brosh McKenna und dieser Kenneth hat ja „Frankenstein“ verfilmt. Ja mehr Pepp mehr Action und schon ist Aschenputtel fertig, modern und brutal.

 

Übrigens die Cinderella wird von Lily James gespielt, die süße 1989 geborene Engländerin kennt man vielleicht aus „Zorn der Titanen“ und das ist schon das Ganze positive an den Darstellern das muss ich schon sagen. Wenn nicht Stellan Skarsgård als Großherzog wäre ja irgendwie fehlt dem Film was. Wer übrigens den Zeichentrickfilm von Disney aus 1950 kennt, diese 2015 er Realverfilmung basiert auf dem Film.

 

Tja was noch? Ben Chaplin spielt Cinderellas Vater, Hayley Atwell, Cinderellas Mutter die bald stirbt und dann gibt es noch 2 Mäuse die ja die Freunde von Cinderella sind, einfach süß und der Vater ist dauernd auf Achse ja so ein richtig modernes Seifenoper Filmchen. Die Mutter übrigens kennt man aus „Avengers: Age of Ultron“ und Derek Jacobi den König und der war bei „Ironclad – Bis zum letzten Krieger“ zu sehen.

 

Ach ja, Gabriella Wilde, Saoirse Ronan, Alicia Vikander, Bella Heathcote und Margot Robbie waren ebenfalls im Gespräch für die Hauptrolle und geworden ist es eben die süße Cinderella. Ich glaube wenn nicht Tim Burton mit seinem „Alice im Wunderland“ 'ne knappe Milliarde US $ gemacht hat weltweit, wäre der Film gar nicht zustande gekommen.

 

Gedreht wurde übrigens in den Pinewood Studios in Buckinghamshire sowie am Blenheim Palace, Windsor Castle, Old Royal Naval College und im Black Park in Wexham. Wer sich den Film ansieht wird merken, dass er viele Effekte hat, gute Effekte, aber wenig schöne Nebendarsteller oder besser, gute Dialoge. Ich weiß nicht, der Film ist so gemacht dass er für das Auge schön ist aber für Herz Hirn und Verstand irgendwie nicht und da fehlt meiner Meinung nach was im Film. Er ist zweifelsohne lustig und nett, aber so dass man sagt der Film geht ins Herz, leider nicht.

 

Im Grunde genommen ist im Film wenig erzählt worden, nicht sehr viel von Drehbuch hört und sieht man, irgendwie fehlen dem Film die Sachen die Charakter ausmachen, Spannung und Wortwitz und irgendwie ja das coole halt, so ist der Film nicht übel, für mich eher eine Realverfilmung als Zeichentrick, der Film ist eh ein Zeichentrickfilm ursprünglich und so ist er aufgebaut. Das Düstere und spannende Fehlt, leider und ich bin froh das der Film nicht in dem blöden 3 D gemacht worden ist.

 

Bonham Carter als Fee ist wirklich nett und Ben Chaplin teilweise, die beiden bösen Schwestern sind unnötig, die reiche Mutter 'ne blöde reiche Kuh, und die süßen Mäuse sind einfach herrlich. Ja es fehlt 'ne Menge im Film aber macht nichts, es ist ein netter Familienfilm.

 

Wieso ist Cinderella so perfekt dauernd, wieso hält ihr Haar, hat sie 3 Wetter Taft? Wieso ist der Film so ruhig, wieso weint keiner so richtig, keiner muss kotzen hat Hitzeschlag, und hat Migräne oder Durchfall, naja ist halt so bei Disney Filmen da haben Leute im Film keinen Körper und keine Ausscheidungsorgane.

 

Dann kommen wieder die guten Dinge, Effekte, liebe Musik, gute Schatteneffekte, gute Effekte überhaupt, tolle Kostüme, super Setting, gut sind die Darsteller geschminkt, nette Dinge die im Film verwendet werden auch wenn es nur eine Rose ist, ja das gefällt mir das macht für mich einen Film wie den hier einfach gut, und man merkt wieder die Handschrift vom Theaterschauspieler Brannagh.

 

Dann fängt es an spannend zu werden die Stiefmutter sieht an Cinderella eine Sklavin, eine Dienstmagd, Cinderella ist traurig, der Vater krank auf Reisen, die 2 Stieftöchter haben Arbeit für Cinderella, dauernd, und weil sie ihrer Mutter versprochen hat, immer ordentlich zu sein, deswegen kommt auch eine Fee, ja sie hat wenig Freunde und wenn dann nur Mäuse, sie hat Herz und Hirn und Verstand und Güte und Freundlichkeit und das bringt dich im Leben nicht immer weiter außer du lebst im Märchen.

 

Um was geht es? ELLA (als junges Mädchen: Eloise Webb) erlebt die perfekte Kindheit, bis ihre liebende Mutter (Hayley Atwell) überraschend schwer erkrankt und kurz darauf stirbt. Jahre später nimmt sich ihr Vater (Ben Chaplin) mit Lady TREMAINE (Cate Blanchett) eine neue Frau, die sich jedoch schon bald als besitzgieriges, gefühlskaltes Monster entpuppt. Und als dann auch noch der Vater von einer seiner Reisen nicht zurückkehrt, hat die zu einer schönen jungen Frau herangewachsene ELLA (nun: Lily James) endgültig nichts mehr zu lachen: Lady TREMAINE und ihre beiden fürchterlichen Töchter verpassen ELLA den erniedrigenden Spitznamen CINDERELLA und lassen sie allein die ganze Hausarbeit erledigen. Selbst als der Prinz (Richard Madden) alle Bewohner seines Staates zu einem feierlichen Ball einlädt, darf CINDERELLA nicht mitkommen. Aber dann tritt plötzlich eine gute Fee (Helena Bonham Carter) auf den Plan und zaubert eine von Mäusen gezogene Kürbiskutsche herbei, damit CINDERELLA es doch noch rechtzeitig zum Fest schafft. Allerdings hält der Zauber nur bis Schlag Mitternacht….

 

Naja die Story kennt sowieso jeder ich finde sie ist eine gute Story und sie hat auch heute noch nicht an Gültigkeit verloren da sie die Ungerechtigkeit und das leider nicht mehr vorhandene Monarchentum zeigt, ja leider gibt es keinen Monarchen mehr aber dafür Monarch Kaffee.

 

Super die Idee mit dem Glasschuh, schade das Bonham Carter nicht mehr zu sehen ist, nur 10 Minuten, super die Szene mit dem Hirsch und irgendwie mag ich den Film, ja ich vergebe mal 88 von 100 Punkten.

 

Was ich auf alle Fälle dem Film zu Gute halten möchte ist das Cinderella eine richtige Disney Figur ist und kein richtiges Mädchen mit Ecken und Kanten, das hebt die Laune bei schwierigen Depressionen im wahren Leben.

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