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Tuvok.

Filmkritik: Interstellar

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Zuerst ein bisschen über die Darsteller:

 

Da hat mal ein Regisseur gemeint, er macht den besten SF Film aller Zeiten. Und er nahm ein paar Komponenten von „2001“ und „2010“ und „Gravity“ und einige andere Filme, verpackt das mit herrlicher Musik von Hans Zimmer, dazu nimmt er ein Produktionsbudget von 165 Millionen US $, dreht einen Film der 168 Minuten lange dauert mit Abspann bis zum Ende, schafft damit ein Einspielergebnis von weltweit 548 Millionen US $, und erntet aber schlechte Kritiken weil der Film langweilig ist. Wie geht das?

 

Der Englische Regisseur Christopher Nolan der 1970 geboren ist, hat mit „Batman begins“ damals schon für Furore gesorgt jetzt hat er sich gedacht jetzt will er noch eines draufsetzen und hat diesen Film produziert. Schon im Jungen Jahr von 19 Jahren, das war 1989, hat er einen Kurzfilm gedreht mit einer Super 8 Kamera, von da an ging es Recht gut bergauf, weil er sich einfach sehr talentiert gesehen hat, und darum hat er nur einen Berufswunsch gehabt, Regisseur werden. Übrigens er ist mit einer Schauspielerin verheiratet, sein Cutter und sein Musik Macher sind die gleichen wie in den Filmen zuvor.

 

Die Hauptrolle spielt der 1969 geborene McConaughey, ein Texaner der früher Jura studiert hat. Er war 5 Jahre mit Sandra Bullock zusammen. Er hat einen Oscar und wurde Sexiest Man Alive, das war 2005.

 

Dann spielt Anne Hathaway mit, Sie spielt im Film Dr. Amelia Brand. In Wirklichkeit ist die 1982 geborene New Yorkerin und nach dem Coming-Out ihres Bruders wechselte die Familie von der römisch-katholischen Kirche zur Episkopalkirche der Vereinigten Staaten, weil sie mit der Haltung zur Homosexualität nicht einverstanden war. Seit 2012 ist sie verheiratet.

 

Dann kommt die Kalifornierin Jessica Chastain die im Film Murphy spielt, die Tochter von Cooper, als sie erwachsen ist, sie sieht der Schauspielerin sogar ähnlich die Murphy als Kind spielt jedenfalls die Frau ist 1977 geboren und war früher oft im Theater. Für ihre Hauptrolle in dem Politthriller „Zero Dark Thirty“ (2012) gewann sie u. a. einen Golden Globe Award. Die Mutter ist übrigens vegane Chefköchin.

 

Dann kommt Dr. Mann, der in echt von Matt Damon gespielt wird, 1970 ist er geboren. Er kommt aus England, aus Cambridge, er gewann viele Preise, und er ist ein mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichneter Drehbuchautor. Er ist ein Kind Reicher, sein Vater war Börsenmakler, nach der Scheidung seiner Eltern zog er im Alter von zwei Jahren mit seinem Bruder und seiner Mutter nach Cambridge und heute ist er der beste Freund von Ben Affleck. Ach ja, Am 25. Juli 2007 wurde Matt Damon mit dem 2343. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (bei 6801 Hollywood Blvd.) ausgezeichnet.

 

Urgestein ist der Londoner Michael Caine der 1933 geboren wurde. 122 Kinofilme, 33 TV-Filme, 159 TV-Auftritte, 2 Oscars, 33 andere Preise, 45 Nominierungen. Er wuchs damals sehr arm auf. Nach dem Militärdienst (u.a. in Korea) arbeitete er sich unter dem Künstlernamen „Michael Caine“ mehr als zehn Jahre lang in kleinen Rollen im Theater und Kino hoch. Er ist sehr karitativ. Obwohl er in der Vergangenheit zahlreiche Wohltätigkeitsorganisationen unterschiedlicher Zielrichtung unterstützt hat (21st Century Leaders, British Forces Foundation, Elton John AIDS Foundation, Help for Heroes, Not On Our Watch, Sightsavers International, Whatever It Takes), setzt er sich vorwiegend für die Belange von Kindern ein. So ist er seit Jahren als Variety International Celebrity Ambassador für Variety, the Children’s Charity tätig und unterstützt darüber hinaus aktiv Organisationen wie die National Society for the Prevention of Cruelty to Children.

 

Dann spielt noch Wes Bentley mit. Dass ist nicht die Automarke, er heißt nur ungefähr so der Schauspieler der 1978 in Arkansas geboren ist. Im Film spielt er Doyle. Bei den Panem Tributen ist er mit dabei, er ist Taoist, und Seine Eltern sind Geistliche einer methodistischen Kirchengemeinde.

 

Dann kommt noch Casey Affleck der 1975 geboren ist. Er spielt Tom Cooper, den Sohn von Cooper, und zwar als Erwachsener. Er hat irische, schottische und englische Vorfahren und ist ein entfernter Cousin von Matt Damon. Ach ja, und er ist der jüngere Bruder von Ben Affleck.

 

Zu guter Letzt ist noch John Lithgow da, Baujahr 1945. Er ist ziemlich berühmt, Für die Nebenrolle in der Verfilmung des John Irving-Romans „Garp und wie er die Welt sah“ (1982) wurde er für den Oscar nominiert. Außerdem wurde er für die Nebenrolle in „Zeit der Zärtlichkeit“ ebenfalls für den Oscar nominiert. Er spielt im Film OPA Donald, den Vater von Cooper. Er hat auch 2 Oscars, 23 Preise hat er gewonnen und 36 x wurde er für einen Film nominiert.

 

Ach ja, die 1932 geborene Ellen Burstyn spielt auch mit. 83 TV-Filme, 33 Kinofilme, 1 Oscar, 33 x nominiert und 33 Filmpreise gewonnen. Und 64 TV-Auftritte hat sie. Sie ist berühmt, ja. Der Durchbruch gelang ihr mit der Rolle der Lois Farrow in Peter Bogdanovichs „Die letzte Vorstellung“ von 1971, für die sie auch eine Oscar-Nominierung erhielt. Ellen Burstyn war dreimal verheiratet und hat einen Sohn aus der Ehe mit Neil Burstyn.

 

Ein paar Vorworte:

 

Als ich mit meiner Holden im Kino war, sagte ich ihr einfach, he das ist ein Film der dauert ein bisschen länger. Sie frug mich, 100 Minuten, 120 Minuten, 130 Minuten? Ich sagte, ja so was bei 2 Stunden, und als dann daraus 168 Minuten wurden, uff die war sauer, aber macht nichts. Ihr Sitzfleisch ist halt nicht so stark. Sicher ist der Film ein bisschen langatmig, aber durch den stetigen Einsatz von Musik, guten Worten, einem guten Drehbuch, guten Überschneidungen im Film, tollen Szenen, einer tollen Idee und so vielen andern Dingen ist der Film wirklich ein kleines Minni Meisterwerk geworden obwohl es viel andere viel bessere Filme gibt. Meine Freundin hat mich zwar die ganze Zeit angeschlafen, auf meiner Schulter, ich war ganz entzückt vom Film aber wenn ich dann was zu futtern ausgepackt habe, ist sie dann gleich da gewesen und hat mit gefuttert und den Film genossen, so konnte ich sie wach halten.

 

Die Handlung vom Film:

 

Der Film spielt sich ab im Jahr 2050 – 2080. Ich bin nicht sicher, man hat im Film gar keine Jahreszahlen gesehen oder gehört. Ich glaube aber nach 2050, schätzungsweise. Die Erde ist noch intakt, aber nicht mehr so ganz, die Menschen leben aber sind nicht gesund, die Biosphäre ist vergiftet und die ganzen Ernten der Welt werden von Mehltau vergiftet, das ist eine Plage die alles zerstört.

 

Nicht mal Mais, nicht mal Okra kann angebaut werden, obwohl dass mehr oder weniger die stabilsten Pflanzengattungen sind. Die Technik ist kaputt, das Militär existiert nicht mehr, alles arbeitet jetzt für die Landwirtschaft, nirgends ist mehr Geld da, Strom, Energie ist fast nicht mehr vorhanden, nichts funktioniert.

 

Die Umweltbedingungen sind ein reiner Horror, die Regierung ist nicht mehr vorhanden, man fährt Autos aus dem Jahr 2000 oder so, was mich im Film ein bisschen gestört hat, aber dennoch logisch erscheint, die NASA ist nicht mehr existent und um diese geht es auch im Film.

 

43 Jahre später, als der Film beginnt, wurde in der Nähe des Planeten Saturn ein Wurmloch entdeckt, das in eine andere Galaxie zu einem Planetensystem um ein Schwarzes Loch führt. Die NASA hat die Idee, eine Raumsonden namens „Lazarus“ zu entwickeln und ins All zu schicken. Es wurden 12 Wissenschaftler durch das Wurmloch geschickt, mit dem Ziel, dort bewohnbare Planeten zu finden, auf denen Menschen angesiedelt werden können. Aufgrund der Zeitdilatation in der Nähe des Schwarzen Lochs können aus dem Wurmloch nur ganz schlechte Signale empfangen werden. Wer weiß ob da noch wer lebt. Von drei der Astronauten des Lazarus-Programms (Miller, Mann und Edmunds) wurden Daten empfangen, die darauf hindeuten, dass diese bewohnbare Planeten gefunden haben könnten.

 

Das wäre natürlich ein großer Gewinn denn die Erde könnte umsiedeln, wie ist halt ein Rätsel auf dass der Film nicht so ganz eingeht, was auch wiederum gut ist, um die Spannung zu erhöhen. Im Film geht es um COOPER der mit seiner 10 Jährigen Tochter MURPHY und seinem Sohn TOM auf einer Farm lebt, er war früher NASA Astronaut, und hat eine Tochter die ihn dauernd von einem Geist vorschwärmt. Sie glaubt dass sie in ihrem Zimmer ein Wesen hat, das sie Geist nennt, dass ihr Botschaften übermittelt. Und zwar durch Dinge, die von selbst aus dem Regal in ihrem Zimmer fallen. Spuren im Staub werden von Cooper als Binärcode interpretiert und die unterschiedlich breiten Lücken im Bücherregal, welche die vom „Geist“ herausgestoßenen Bücher hinterlassen haben, deutet Murphy als Morsezeichen. Dadurch könnte man Gravitation manipulieren und so eine große Zahl von Menschen, mithilfe einer bereits auf der Erde gebauten Raumstation (O’Neill-Kolonien), zu dem Wurmloch zu transportieren, um sie auf einen neuen Planeten zu bringen. Er hat 2 Pläne entwickelt, einer davon ist Plan B, wo man tiefgefrorene befruchtete menschliche Eizellen zu einem neuen Planeten bringt, um dort eine neue Population von Menschen heranziehen möchte.

 

COOPER macht nur mit weil er überredet worden ist aber nur unter der Voraussetzung dass sie den Planeten ja finden und besiedeln können, das wäre Plan A gewesen. MURPHY allerdings hat was dagegen, klar sie ist seine Tochter, aber der Geist den sie im Zimmer hat, der befiehlt ihr BLEIB, und dass will sie ihrem Vater vermitteln aber der hört nicht auf sie, und schon gar nicht auf einen Geist. Cooper wird auf der Mission von Brands Tochter Amelia, den Wissenschaftlern Romilly und Doyle sowie von den beiden von KIs gesteuerten Robotern TARS und CASE begleitet.

 

Der zuerst angesteuerte, von Miller erforschte Planet befindet sich in der Nähe des Schwarzen Lochs „Gargantua“. Wegen der gravitationsbedingten Zeitdilatation entspricht eine Stunde auf dem Planeten sieben Jahren außerhalb des unmittelbaren Einflussbereichs der Gravitation des Schwarzen Lochs. Cooper, Amelia und Doyle begeben sich mit einem Shuttle auf den Planeten, und damit in den Einflussbereich der Zeitdehnung, während Romilly im Schiff zurückbleibt. Es gibt einen Unfall und 23,5 Jahre später kommen sie zu ROMMILLY, der in der Zwischenzeit das Schwarze Loch erforscht hat.

 

Hin und wieder gibt es Nachrichten von der Erde, MURPHY arbeitet mit BRAND zusammen, ist seit Jahrzehnten des Hasses auf den Vater weil er nicht da gewesen ist endlich wieder bereit für eine kurze Videobotschaft, und dann passiert es, ein Planet ist der falsche, BRAND stirbt und die ganze Mission schaut aus als wäre sie gescheitert. Was soll die Crew auf der ENDURANCE der Raumstation nur machen?

 

Eine Menge Senf, Erklärungen und Produktionsnotizen:

 

Also zuerst zu den Begriffserklärungen, wir fangen mit den Kolonien an. O’Neill-Kolonien sind hypothetische Weltraumkolonien, die vom Physiker Gerard K. O’Neill vorgeschlagen wurden. Es wurden drei Konzepte gestaltet; die auf einer Hohlkugel, der Bernal-Sphäre, aufbauenden Entwürfe Island One und Island Two, sowie Island Three in Form von zwei Zylindern, die dadurch als O’Neill-Zylinder benannt wurden. Man plante statt einer Raumstation einen Zylinder zu bauen, 30 Km lange, 6,5 Km im Durchmesser, und Platz für 10.000 Einwohner. Mit Hilfe großer Spiegel soll dann das Sonnenlicht in das Innere der Kugel oder des Zylinders gelenkt werden um Storm zu erzeugen. Gebaut im Weltall mit Rohstoffen vom Mond, dass wäre der Plan gewesen. Sie sollen dann einen Konstanten Abstand von 150 Millionen Km zur Erde haben und zur Sonne. Man dachte sich damals dass dieser Plan 100 Milliarden US $ kostet, ungefähr das was die Raumstation ISS bereits verschlungen hat. Man dachte damals man braucht nur 10 Millionen Tonnen Mondgestein. Wenn man z.B. nur die Luft in dem Zylinder rechnet, die hätte allein ein Gewicht von 1,2 Milliarden Tonnen. Das ganze würde nach heutigen Maßstäben ungefähr 100 Billionen US $ kosten. Also nicht realisierbar oder?

 

Dann zum Mehltau. Mehltau ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene durch Pilze verursachte Pflanzenkrankheiten, die in der Regel durch einen weißen Belag (Pilzrasen) auf Blattoberflächen in Erscheinung treten. Dabei wird zwischen Echten und Falschen Mehltauarten unterschieden. Und ich glaube schon dass das Ding ziemlich gefährlich ist vor allem wenn man es einatmet, und dann sieht wie im Film die Leute dann Lungenkrank werden.

 

Dann die Zeitdilatation, die ist ein Phänomen der Relativitätstheorie. Dass bedeutet glaube ich, dass ein Objekt, eine Uhr wie im Film, langsamer läuft in einem Gravitationsfeld als außerhalb. Wenn man z.B. in einer Starken Gravitation ist, dann geht die Zeit langsamer und wenn man fast so schnell ist wie Lichtgeschwindigkeit dann sowieso. Ich kenne mich mit Physik nicht aus aber die Zahlen die in dem Film verwendet wurden stimmen auf alle Fälle überein.

 

Dann der 1957 geprägte Begriff von Wurmlöchern. Wurmlöcher sind theoretische Gebilde, die sich aus speziellen Lösungen (Kruskal-Lösungen) der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie ergeben. Erstmals wurden sie im Jahre 1935 von Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben und deshalb ursprünglich Einstein-Rosen-Brücke genannt. Beweise gibt es dafür keine, aber im Film ist es so dass dieses Wurmloch erzeugt worden ist, nur von wem? Die Idee mit den Wurmlöchern die 2 Dimensional sind, stimmt nicht. Laut der Theorie der Wurmlöcher ist die Öffnung eines Wurmlochs allerdings kugelförmig.

 

Was vielleicht noch interessant ist, Begonnen hat das Projekt vor etwa acht Jahren, als der Astrophysiker Kip Thorne unbedingt einen Kinofilm anregen wollte rund um das Thema Weltraum, Wurmlöcher und andere Dinge, die normalen Menschen nach kürzester Zeit die Köpfe rauchen lassen. Produzentin Lynda Obst, einschlägig erfahren dank des Jodie-Foster-SF-Dramas "Contact" von 1997, kam an Bord, Steven Spielberg sollte Regie führten.

 

So jetzt ein paar so Notizen:

 

Damals hätte den Film ja Steven Spielberg machen sollen aber der sprang ab. Die 3 Stunden und 17 Minuten die Cooper am Wasserplaneten war mit Brand, sind dann in der Endurance ganze 23 Jahre, 4 Monate und 8 Tage. Diese riesengroße Weltraum-Saga die Nolan da gedreht hat, ist wirklich gut. Wenn man sich vorstellt wie unrealistisch die SF Filme oft sind, dieser ist es. Und das finde ich persönlich wieder gut. Auch wenn der Film sich zieht und man sich denkt, he wo ist die Spannung, der Film ist wirklich gut. Wenn man sich das so vorstellt, 2 Jahre zum Saturn, die Technik, den Kälteschlaf, ja wirklich irre gut.

 

Der Film hat ein dramatisches Drehbuch, und das ist wirklich gut geschrieben. Die ganzen Ideen, dann die wunderbaren Bilder, die sehr guten Dialoge, die leider oft langweilig sind, die nur durch die herrliche Musik von Zimmer zusammengehalten werden, die den Film ständig untermalen und so zu einem richtigen Glanzstück machen. Kein Wunder dass die Kritiken für den Film sehr gut sind.

 

Was ich am Film störte, 2050 oder so spielt sich der Film ab, Cooper war Nasa-Astronaut man sieht nicht viel davon, die Erde ist verwüstet von Sandstürmen, man sieht nichts von anderen Ländern, es gibt nichts was auf das Jahr 2050 oder darüber hinaus so richtig schließen würde nur ein paar kurze Ansätze und die Idee dazu, die ich so habe, fast 1 Stunde vergeht bis der Film so richtig in Fahrt kommt, dass was anfangs passiert ist, ist am Ende vom Film wichtig, eine Schauspielerin ist am Anfang und am Ende zu sehen, ja das ist auch sehr überraschend und wirklich gut geworden.

 

Am besten sind die herrlichen Melodien in dem Film echt super, und Oscarreif, aber das ist nicht alles das einen Film auszeichnet. Vieles im Film ist langweilig, einiges wie Jahreszahlen fehlen mir, man braucht Gutes Sitzfleisch um den Film durchzuhalten, die Effekte sind wirklich gut und alles in dem Film ist sehr gering gehalten wenn es um SF und Action und Effekte geht, Ich hätte mir auch mehr erwartet von den anderen Planeten da hat mir auch einiges gefehlt. Dann die dämlichen Roboter aus, die sehen aus wie aus einem alten 1960 er Jahre SF Film, so was blödes, also das hat man schlecht gemacht finde ich, aber das ist wohl nur Ansichtssache.

 

Der Film ist philosophisch und wirklich schön, weit entfernt von „2001“ ähnlich zäh wie in „Contact“ und genauso ähnlich cool gegen Ende. Schauspielerisch kann der Film auf alle Fälle überzeugen er ist gut gespielt und gut gemacht worden.

 

Ja ich finde den Film so gesehen gar nicht übel, er ist ein bisschen lange, er ist nicht immer so gut erklärt, viele Szenen sind nicht so nötig gewesen, Gedreht wurde übrigens in Island, wo es so kalt war das alle froh waren einen Anzug zu tragen. Ich glaube Nolan hat mit Imax Kameras gedreht, aber wieso weiß ich nicht.

 

Ich würde mal 88 von 100 Punkten vergeben

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