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spendormania

Verstärkerhörtest Yamaha vs T&A (wg High-End Thread unten)

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Hallöchen zusammen.

 

Aufgrund des Threads weiter unten habe ich es mir nicht nehmen lassen, einmal meinen für Video und TV im Einsatz befindlichen Yamaha AX 592 mit meiner T&A Vor/End-Kombi (P1200, A 1520) zu vergleichen.

 

Die Betriebsbedingungen waren ähnlich: korrekte Phase, Vollverstärker wie Endstufe bekamen geschirmtes und korrekt gephastes HMS-ähnliches Netzkabel an erstem Leistensteckplatz (2x4,5mm²); gleiches Cinchkabel vom CDP, gleiche Aufstellung im SSC-Rack.

 

Für die Vorstufe blieb es wie gehabt, Standplatz in zweitem Rack, aber das ist letztlich nebensächlich.

 

Der Vorteil des wegfallenden Verbindungskabels zwischen Vor- und Endstufe und der damit verbundene kürzere Signalweg war übrigens klar zu hören. Wenn ich direkt in die Endstufe des Vollverstärkers via Vorverstärker hineinging, war die Überlegenheit der A 1520 wesentlich deutlicher - aber das nur am Rande.

 

Als vorläufiges Fazit kann gesagt werden: Yamaha baut für das Geld wirklich außerordentlich gute Hifikomponenten. Ich bezweifle, das manch einer derjenigen hier, die japanischem preiswertem Equipment "High-End"-Tauglichkeit absprechen, in einem Blindtest einen nennenswerten Unterschied zwischen den Komponenten gehört hätten. Im Gegenteil: die recht frische und damit vordergründige Abstimmung des Yamahas wäre von dem einen oder anderen Mitdiskutanten als wesentlich "besser", weil "livehaftiger" interpretiert worden.

 

Als zweites Fazit möchte ich sagen, das die meisten Hersteller von ultrateurem Equipment a la Krell etc. froh sein sollten, das Kunden beim Händler nicht so schön und unabhängig vergleichen können und wollen. Ich sage das deshalb, weil die Klangunterschiede sich bei meinem Hörvergleich so gering ausnahmen, daß mit Sicherheit 90% aller Käufer auf eine Mehrausgabe verzichten würden - hätten sie denn derartige Vergleichsmöglichkeiten.

 

Die Unterschiede im Detail liegen bei dem, was ich als "Übersicht" bezeichnen würde. Der Yamaha "schluckt" Details, die über T%A zu hören sind.

 

Beispielsweise längere Nachhalle, einzelne Schallquellen im Getöse etc. pp. Auch der dynamische Zusammenhang geht manchmal verloren. Ein Beispiel ist Donna Summers "live and encore" (Sony, beim Mediamarkt zwischen 35.-DM und 15.-DM zu haben :D - die sind zu blöd zum einheitlichen Preisschildkleben).

 

"I feel love" geht z.B. einfach traumhaft ab. Der Unterschied: Beim Yamaha mußten die Beine mit, bei der T%A Kombi der ganze Körper. Ich weiß, das ist schwer wiederzugeben, aber so war mein Klangeindruck. Es hat über beide Amps tierische Laune gemacht - über den Yamaha allerdings fehlten ein paar Kleinigkeiten, die über T%A zu hören waren.

 

Dasselbe bei "Mc Arthur Park", dem Startstück. Am Anfang donnert es kräftig, ein Gewitter wird wiedergegeben. Beim Yamaha fehlt ein Stückchen Wucht, später fallen auch ein paar Percussionelemente unter den Teppich.

 

Doch wie gesagt: das sind Unterschiede, die zu hören sind, aber den Spaß an der Musik nicht ernsthaft trüben können. Im übrigen schlug sich der AX 592 auch bestens bei kritischer Klassik.

 

Paganinis Violinsolo z.B. kam wirklich prima.

 

Also: bitte Vorsicht, was vorschnelle Beurteilungen von japanischem Equipment angeht.

 

High-End ist letzlich eine Frage der Abstimmung. Und die stimmt bei Yamaha.

 

Und was können Verstärkerbauer und CDP-Hersteller dafür, wenn Enduser nicht in der Lage sind, ihre Hörräume vernünftig zu dämmen?

 

Schöne Grüße

 

Ludger

 

 

P.S.: Ich bleibe übrigens bei T&A. Die vorhandenen Unterschiede sind zwar - objektiv betrachtet - sicherlich zu teuer erkauft (manchmal hat der Test heute Abend etwas weh getan, das könnt Ihr mir glauben). Trotzdem möchte ich es nicht missen.

 

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Hi,

Leistungsunterschied?

Preisunterschied?

Wäre vielleicht mit noch weniger oder gar keinem Unterschied ausgegangen, wenn Du eine Kombi aus CX1 und MX1 gegen Dein T&A-Zeugs hättest vergleichen können.

Für den Preis des AX 592 bekäme man wohl grade den halben T&A Vorverstärker, wenn ich nicht irre?

Wobei ich von Yamaha nur die "alten Legenden" besitze, (Copyright by Amin). *ggg*

Aber da bin ich pragmatisch: never change a winning Team. :D

Und solange sich keine Defekte einstellen, werde ich wohl auch nicht neu kaufen, auch Yamaha erfindet nicht täglich das Rad neu. ;-)

 

Joohoo

 

 

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na, das klingt aber ziemlich selbstzerstoererisch; wenn du dir deinen TA-verstärker anschaust, läufts dir doch eh' kalt den rücken 'runter...nein, im ernst, egal wie gut der kleine yamaha klingt, und selbst wenn er dem TA überlegen wäre, so 'mal rein hypothetisch...,den thrill den dir allein der besitz einer "high-end"-kombi liefert, würdest du doch nie gegen einen japanischen butter&brot-verstärker eintauschen wollen. ich hab selbst auch nur so'n japanischen allerweltsapparat und find ihn beileibe nicht schlecht, aber allein das image eines europäischen oder auch amerikanischen highenders würde mich sofort tauschen lassen (wenn ich das kleingeld hätte :-)

gruss brent

 

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Hallo!

Ich hätte eine Frage, mit welchem Equipment (sprich Quelle und vor allem auch Lautsprecher) hast du gehört. Ich konnte nämlich (zwar in einem anderen Raum) einmal die Canton SCL an einem Accuphase E-207 (was manche als ein bißerl highendig bezeichnen würden) hören, sehr hohe Auflösung und Schnelligkeit, straffer Bass. Dieselben LS hatte ich dann bei mir zu Hause für ca. 1/2 Jahr stehen am Yamaha AX-890, aber von oben beschriebenen Eigenschaften war nicht mehr sehr viele vorhanden (obwohl sie natürlich viel besser spielten als die vorher angeschlossenen Kompaktboxen).

 

Ich will damit sagen, daß ich mir einen so geringen Unterschied fast nicht vorstellen kann. Das würde mich auch verunsichern, da ich gerade dabei bin, mir die Anschaffung eines teureren (und damit besseren) Amps überlege (in der Preisklasse 4 - 6.000,-- DM).

 

Gruß Thomas G.

 

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..steckt schon in Deinem Posting: Du hast die Canton SCL in einem ANDEREN Raum gehört, und das

ist bei "Klangunterschieden" weit dramatischer als

der neuste Super-Duper Verstärker.

Vorschlach: kauf Dir nen günstigen Verstärker

und steck das restliche Geld in die Verbesserung

Deiner Hörraumakustik und Tonträger, da kansst Du

wesentlich mehr rausholen...

gruss frank

 

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>egal wie gut der kleine yamaha klingt, und

selbst wenn er dem TA überlegen wäre, so 'mal rein

hypothetisch...,den thrill den dir allein

der besitz einer "high-end"-kombi liefert,

würdest du doch nie gegen einen japanischen butter&brot-verstärker eintauschen wollen.<

 

Er ist aber nicht besser. Definitiv nicht. Und das, was ich beschrieben habe, ist doch ganz klar: über T&A höre ich Informationen, die ich über Yamaha nicht höre.

 

Und über T&A kommt eine Dynamik ins Spiel, die bei Yamaha nicht vorhanden war - und auf die ich nicht verzichten möchte.

 

Beispiel Carmina Burana: von der Pauke in ihren Einzelheiten war beim Yamaha wenig zu hören, ganz zu schweigen von Einzelheiten in den Tuttis. Und das gehört für mich bei hohen Pegeln einfach dazu.

 

>ich hab selbst auch nur

>so'n japanischen allerweltsapparat und find

>ihn beileibe nicht schlecht, aber

>allein das image eines europäischen

>oder auch amerikanischen highenders würde

>mich sofort tauschen lassen (wenn

>ich das kleingeld hätte :-)<

 

Tja, dann hast Du manches wohl nicht begriffen. Mit Image kann man nicht hören. Ich habe mir gerade erst eine testumjubelte englische Boxenkreation mit Koaxchassis angehört - tolles Image, flache Abbildung.

 

Ludger

 

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Hallo zurück!

 

Was das Equipment angeht, guck in mein Profil.

 

>Ich will damit sagen, daß ich

>mir einen so geringen Unterschied

>fast nicht vorstellen kann. Das

>würde mich auch verunsichern, da

>ich gerade dabei bin, mir

>die Anschaffung eines teureren (und

>damit besseren) Amps überlege (in

>der Preisklasse 4 - 6.000,--

>DM).<

 

Ich habe diverse Verstärker gehört, bevor ich mich für T&A entschieden habe.

 

Die schaffen nämlich etwas, was die meisten anderen von mir gehörten Amps nicht konnten: auch bei Extrempegeln Details und Abbildung weiterhin stabil zu präsentieren. Da liegt der Hase nunmal im Pfeffer. Und für mich ist es wichtig, ob sich eine Stimme im Livegetümmel in Wohlgefallen auflöst oder weiterhin zu hören ist. Oder ob Percussionselemente plötzlich verschwinden. Oder ob eine subsonische Information auch als solche übertragen wird...

 

Aber an Deiner Stelle würde ich mir einfach ein paar Amps zuhause anhören. Du wirst mit Sicherheit Unterschiede feststellen - ob sie Dir wichtig sind, mußt Du dann selbst entscheiden.

 

Der nach T&A beste Verstärker, den ich gehört hatte, war übrigens ein Creek 5250 SE. Mit dem würde ich an Deiner Stelle anfangen :-) .

 

Gruß

 

Ludger

 

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>Hi,

 

>Leistungsunterschied?<

 

Bei hohen Pegeln und komplexen Aufnahmen für mich groß genug, um den

 

>Preisunterschied?<

 

zu rechtfertigen. ;-) .

 

 

 

>Wäre vielleicht mit noch weniger oder

>gar keinem Unterschied ausgegangen, wenn

>Du eine Kombi aus CX1

>und MX1 gegen Dein T&A-Zeugs

>hättest vergleichen können.>

 

Keine Ahnung...

 

>bekäme man wohl grade den

>halben T&A Vorverstärker, wenn ich

>nicht irre?<

 

Aber auch nicht alles, was auf den Aufnahmen drauf ist...

 

 

Ludger

 

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Hi,

Du wolltest meine Fragen absichtlich nicht verstehen? Das Gefühl beschlich mich nämlich, als ich Deine "Antworten" las:

 

--Leistungsunterschied?

>Bei hohen Pegeln und komplexen Aufnahmen für

>mich groß genug, um den

--Preisunterschied?

>zu rechtfertigen.

 

Ich denke mal, dass gerade bei den angesprochenen Pegeln die T&A-Endstufe leistungsmäßig weit im Vorteil sein dürfte, allein dieser Umstand rechtfertigt nach meiner Meinung aber noch lange nicht den eklatanten Preisunterschied.

Wie wäre es denn mal mit einem Preisbezogenen Vergleich?

Äpfel mit Birnen zu vergleichen, scheint mir doch ziemlich sinnlos? ;-)

 

Joohoo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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der (fast)einzig relevante Punkt bei Endstufen/Verstärkern ist die Leistung.

Und hierin dürfte der Yamaha mit seinen 2 x 140 Watt der T&A gegenüber etwas im Nachteil sein, die liefert wohl das doppelte an Power, wenn ich mich recht erinnere?

Möge man berichtigen, falls ich da falsch liege.

Power ruleZ. ;-)

 

Joohoo

 

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Hi Murphy!

 

du schreibst:

 

>>Ich denke mal, dass gerade bei den angesprochenen Pegeln die T&A-Endstufe leistungsmäßig weit im Vorteil sein dürfte, allein dieser Umstand rechtfertigt nach meiner Meinung aber noch lange nicht den eklatanten Preisunterschied.

 

in einem anderen Posting schreibst du aber:

 

>>der (fast)einzig relevante Punkt bei Endstufen/Verstärkern ist die Leistung.

 

also wie sollen wir das jetzt verstehen? wenn der einzige relevante unterschied die leistung ist und da die T+A weit im vorteil ist, warum darf die T+A dann nicht auch weit mehr kosten?

 

andererseits: würde "mehr watt" in der herstellung nicht signifikant mehr kosten, gäbe es ja eigentlich keinen vernünftigen grund mehr für schwachbrüstige endstufen?

 

grüßchen, holli.

 

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Hi Sir Hölli,

 

klar darf die T&A mehr kosten, aber fast 7 Mille gegen gute 700 Taler zu stellen, um dann doch festzustellen, dass der Unterschied sich nur bei gröberen Pegeln auftut, ist doch wohl ein mehr als alter Hut?

Mehr "Watt" in der Herstellung bedeutet einerseints ein größeres(stärkeres) Netzteil, andererseits eine Erhöhung der Anzahl an Leistungstransistoren. Beides sollte bei den Mengen, die die Hersteller von ihren Zulieferern kaufen, wohl nicht so arg ins Gewicht fallen?

Selbst wenn man als "Bastelwastel" die Bauteile einzeln kauft, kommt man infolge einer Leistungserhöhung aber auch nicht auf einen Faktor von knapp 10 beim bezahlen.

Auch Du solltest wissen, dass angeblich leistungsbezogene Preise bei Endstufen fast nur auf Marketingpolitik zurückzuführen sind.

Wie hätte Ludgers Vergleich ausgesehen, wenn er die T&A gegen die MX1 verglichen hätte?

Dann wäre die Leistung schon mal in etwa vergleichbar vorhanden, beim Preis wäre die Yamaha im Vorteil, da annähernd nur halb so teuer. Ob sich da noch wirklich nachvollziehbare Unterschiede ergäben hätten, wage ich mal, zu bezweifeln.

Unbestritten ist hingegen der Image-Gewinn der T&A, gilt diese doch als hiend. :D

 

Joohoo

 

 

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>Hi,

 

>Du wolltest meine Fragen absichtlich nicht

>verstehen?<

 

Nur, weil meine Antworten Dir nicht gefallen, heisst das noch nicht, das ich die Frage nicht verstanden habe D: .

 

>Ich denke mal, dass gerade bei den angesprochenen Pegeln die T&A-Endstufe leistungsmäßig weit im Vorteil sein dürfte, allein dieser Umstand rechtfertigt nach meiner Meinung aber noch

lange nicht den eklatanten Preisunterschied.>

 

Muß er ja auch nicht. Im übrigen sieht der Leistungsvergleich so aus: 2 x 130 Watt Yamaha und 180 Watt T&A an 8 Ohm.

 

Dieser Unterschied ist nicht so weltbewegend, als daß nur die Leistung für die Klangunterschiede verantwortlich sein können.

 

Noch dazu, wo es sich um eine recht gemütliche und impedanzlinearisierte Last handelt. Wer weiß, wie die Sache aussehen würde, wenn eine 2 Ohm -last an den Amps hinge? Bei T&A wäre ich da sehr zuversichtlich.

 

Und: wenn es denn so wäre, das einzig und alleine die Leistung entscheidet. Dann müßte der kleine Yamaha bis zu einer bestimmten Lautstärke exakt dasselbe Abbildungsverhalten wie die T&As haben - inclusive der von ihm geschluckten Details. Hat er aber nicht.

 

>Wie wäre es denn mal mit einem Preisbezogenen Vergleich? Äpfel mit Birnen zu vergleichen, scheint mir doch ziemlich sinnlos? ;-)>

 

Dazu müsste Yamaha ähnliche Kaliber anbieten.

 

Ich kann ja noch zweimal kurz ins Detail gehen, was die Amps unterscheidet. Meine grundsätzlich positive Bewertung von Yamaha ändert sich dadurch ja nicht.

 

Z.B. Kaltbetrieb. Eiskalt klingt der Yamaha nach einer Schreikiste - erst nach knappen halben Stunde sind deutliche Härten im Präsenzbereich ad acta gelegt. Bei der T&A Kombi kann ich sofort mit hohen Pegeln an den Start gehen - das ist Musik von Anfang an. Mit anderen Worten: eine halbe Stunde Lebenszeit, wenn ich nach Hause komme.

 

Z.B. Hohe Pegel und Abbildungsstabilität. Worüber reden wir denn hier? Wir reden z.B. darüber, das

während eines Konzertes die Stimme der Sängerin diffus wird, wenn es zur Sache geht. Das subsonische Informationen nicht transportiert werden, der Nachhall eines Konzertsaales plötzlich fehlt und und und.

 

Für mich sind das wünschenswerte Dinge, damit ich vor der Anlage "abheben" kann.

 

Und die Tatsache, das der Yamaha eine erstaunliche Qualität fürs Geld bietet, heisst aber noch nicht, das mir das genügt.

 

Die Sache würde anders aussehen, wenn ich in Zimmerlautstärke hören oder Hintergrundgedudel bevorzugen würde.

 

Tue ich aber nicht. Und deshalb ist das, was die T&A - Kombi an scheinbaren Kleinigkeiten mehr bietet, für mich unverzichtbar geworden.

 

Ich sehe da keinen Widerspruch zu meinen anderen Ausagen.

 

Gruß

 

Ludger

 

 

Nachtrag: das alles bezog sich beim Yamaha übrigens ausschließlich auf die Schaltung "CD-Amp-Direct". Bei "Source Direct" war es schon ein bißchen schwächer. Aber das nur am Rande.

 

>Joohoo

 

 

Ludger

 

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Hi,

Yamaha bietet solche "Kaliber" schon an: MX1 und MX2.

Ich selber habe nen A 1040 und ne M 70, selbst da sind bei sehr großen Pegeln überhaupt nur geringste Differenzen hörbar, weil nämlich der Vollverstärker früher ins Clipping läuft.

Es steht und fällt alles mit der Stromversorgung der Endstufen, sollte aber für Dich auch nix neues sein.

Und da ist eine reine Endstufe einem Vollverstärker gegenüber immer im Vorteil.

Außer, man nähme einen Vollverstärker mit getrennten Netzteilen für VV und jede einzelne Endstufe, aber gibt es sowas überhaupt?

Falls Du mal nach HH kommst, kannste ja mal Deine T&A's einpacken und wir machen dann hier den "ultimativen" Vergleichstest. ;-)

 

Joohoo

 

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