Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
BlackGate

Restwelligkeit des Netzteils?? Bilder!!!

Recommended Posts

Hallo Christian,

 

hast Du die 65mA gemessen?

 

Helge

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Christian,

 

25mVss*4700µF/10ms = 11,75mA,

 

"jetzt aber endlich mal messen!"

 

 

Tschüß Helge

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

2*PI(*f)=w tangiert die Ladungsmenge Q nicht.

Q ist gleich Integral von i*dt. -> iCl=Cl*duCL/dt. Hast Du doch selber

schon bemerkt: "Die kleinen d's."

 

 

Mit Deinen Werten u. Methodik errechne ich:

 

Glättungsfaktor G = (delta)U'Ein zu (delta)U'Aus

G=Ugl/UBr

ungefähr gleich w*CL*RL, gilt nur wenn XC<

 

G = 11,5V/25mV = 460

RL=G/(w*CL)

=156Ohm

 

Il=Ugl/RL

=74mA

 

Wenn die verschiedenen publizierten Formeln korrekt (brauchbare Annäherungen) sind, dann müssen Deine Ergebnisse -eingesetzt in einen

anderen Weg- mit denen anderer konvergent sein.

 

Probieren wir es mal. UBr(lt.PG'Formel)=Ugl*t/Tau

 

Tau = 156 [V/A] * 4700*10^-6 [As/V]

= 733ms

t = 10ms

 

UBr = 11,5V * 10ms/733ms = 157 mVss

 

 

Erwartet hast Du bestimmt Deinen Meßwert UBr = 25mVss ! Wo liegt der

Fehler?

 

Bin ich blöde oder gibt es eine Diskrepanz.

 

 

 

Grüße

Helge

 

 

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Christian,

 

das Problem der bekannten Formeln ist, daß sie (einen komlexen Sachverhalt) zu stark vereinfachen.

Und dadurch das Tor für „diese von mir initiierte Debatte“ öffnen.

 

Deine Formel „schätzt wahrscheinlich den Effektivwert“ der Brummspannung, Ubr’rms.

 

k* IRL’rms*XCL,

unter Berücksichtigung einer reellen Last also RL, wird IRL’rms gleich IRL’gl gesetzt. Weiter vereinfacht sie (bei f=maximal 100Hz) und setzt Blindwiderstand gleich Scheinwiderstand XC=Z. Hier steckt die Kreisfrequenz 2*PI*f. Bleibt noch k als

Korrekturfaktor, bei Zweiweggleichrichtung 1,13 glaube ich (oder 1,2... „keine Ahnung“)!

 

Ich bin halt kein Fan dieser Gleichungen. Was soll es,

vielleicht bin ich auf dem Holzweg? Es hat ja auch keine Relevanz.

 

Wenn Du die Belastung bestimmen willst mußt Du

die Stromentnahme, den Strom messen. Sollte es eine komplexe Geschichte sein, muß man

die Funktion, also das Signal oszilloskopieren und evtl. spektral bewerten, auswerten.

 

Falls irgend etwas wichtig und plausibel erscheint:

- Messen.

- Ergebnisse aus Näherungen extrahieren und

Weiterverarbeiten können zu fragwürdigen neuen Ergebnissen führen. „Sach ich ma.“

 

 

Viel Spass noch beim Grübeln ...

 

 

 

Helge

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

157*10^-3 V / 2*PI = 25 mV,

 

nicht schlecht: Also fehlt in Werners Formel *1/(2*PI). Oder bin

ich jetzt dem Wahnsinn nahe?

 

Miß doch mal den Strom!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wo soll ich anfangenn ?

 

1.) wenn ich nur einen Elko habe, hat 2Pie in der Berechnung nix zu suchen. Es geht allein um die Entladung des Kos und die ist zwar grundsätzlich exponentiell (wenn R konstant), aber im ersten Bereich , wo Tau >> als T (RxC >> 0.01 sec) kann man als Näherungswert annehmen, dass die Entladung linear erfolgt. Im konkreten Fall stimmt das sogar recht genau, weil die Last hauptsächlich aus Stromsenken besteht. Dann stimmt die Formel noch besser.

Das mit 2 Pie gilt nur für Sinus, also z.B. im Audio-Pfad.

2.) Um die Dinge zu komplizieren, hat ein echter Elko auch noch seinen ESR ( Equivalent-Serien-Widerstand ). an dem Punkt, wo der Gleichrichter einsetzt und den Ko lädt, je nach Trafo mit ziemlich viel Bumms, "springt" die Spannung ein wenig hoch und gibt noch etwas Brumm dazu. Allerdings ist das schon etwas akademisch. Wenn ich was entwerfe, schaue ich, dass alle Störeffekte so gering wie möglich sind, also ist mir wurscht ob ich jetzt 20 oder 40 mV Brumm habe. Ich will < 1mV.

3.) Beim zweiten Siebglied mit R und C gilt tatsächlich in etwa Reduktion Brumm ist R*(2pieRlast*C), da kann ich mit Sinus annähern. das hatte ich vergessen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Sorry, muss mit dem Saufen aufhören, oder wie war das noch gleich was der Arzt gesagt hat ? Ardennen, Arnheimer ähh, ja genau Alzheimer.

Spass beseite, natürlich ist Brummreduktion

 

Rsieb X ( 2 x pie x f X C )

 

Das vorher mit R X C war Quatsch, Rlast get da nicht ein (Wenn er groß genug ist)

 

Sorry Folks

 

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Jetzt endlich habe ich gemessen!

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/bilder/strom.jpg

 

Es sind sehr genau 50mA konstant... *freu*, je weniger desto besser!

 

Hatte ja 60mA ausgerechnet. Liegt wohl an der Toleranz des Kondensators und

an der vom Oszi schlecht abzulesenden Brummspannung.

 

Jetzt kann ich die Siebung angehen. 0,4V verbraten durch 50mA sind 8 Ohm.

Nehm ich 8,2 Ohm MOX 4 Watt.

 

Macht Siebfaktor S= w* R*C = 2*pi*f* 8,2 ohm*4700uF= 24,20 >>

25mVbr/ 24,2 = ca. 1 mVss......sehr gut! (80db Brummabstand) + das was die Schaltung noch hat.

 

11,45 Volt *50mA = 0,57 Watt passt auch. Selle! Bitte 4 mal 4700uF bereithalten!

 

Fertich ist der Lack!

 

Danke für die Tipps

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Na siehste,

messen,

da weiß man was man hat!

 

 

Hallo Christian,

dann viel Spaß(ß) noch.

 

 

Tschüß.

----------nicht weiterlesen-------

 

BrummBrumm:

Ich hab noch ne TabellenBuchFormel für Ubr gefunden.

 

k = Typische Schaltungskonstante in ms = 1,8ms

Uw = Effektivwert der Brumm(Welligkeits)spannung

 

Uw= k* Igl/Cl = 1,8ms * 50mA/4700µF = 19mVrms

 

 

 

 

SiebSieb:

Jetzt bin ich reif für die Klappse, kleine Probe.

 

Usieb/Ubr = 1/(sqrt(sqr(1+Rs/RL)+sqr(Rs*2*PI*100Hz*CL)))

 

= ungefähr 0,04...

 

Usieb=0,04..*25mVss= 1mVss , Sauber!

 

Mit mindestens 60dB PSRR Deiner OP's ist bei Vollaussteuerung

mit einem theoretischen SNR von (20*log(2,83Vp/0,5µVp)) 135dBc

fabulierbar.

 

Was willste mehr, vielleicht doch ne Gyratorschaltung?!

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Helge,

 

schon super, wenn sich Berechnung so ziemlich mit der Messung deckt.

 

Sind sogar genau : 0,83mVss bez. auf 11,05 Volt =. Oder -82,5db.

 

Werde mal morgen die Teile bestellen.

 

4 mal MOX4_2% 8,2 Ohm gibts in Hannover in die Hand

4 mal Elko 4700uF/16V gibts in Berlin

 

Bischen Platz ist auch noch in dem Kasten.

 

Habe gerade bei ibeh 500€ plus gemacht; da sitzt das Geld locker! ;-)

 

Es gehört schon ne gesunde Portion Wahnsinn dazu in ein 500€ Gerät noch 700€ reinzustecken. Aber lohnt sich!

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Blackgate!

ich bewundere deine Experimentierfreudigkeit immer aufs Neue, auch wenn ich meinen eigenen CD Player wohl erst später aufmache, um daran Veränderungen vorzunehmen. Als Student ist man eben oft arm dran.

Hab ja schon mal pers. an dich geschrieben. Bitte sag mir, wie ich den DC-Killer (war doch dein Bauvorschlag?) anschließe. Fertig gelötet ist er ja jetzt. Sag mal, beeinflussen sich die bauteile untereinander? Ich meine, die blauen Kondensatoren und der Wima MKP 10 oder sind die abgeschirmt? Sollte man Isolationsspray da rauf tun?

Vielleicht auf die Drahtverbindungen auf der Unterseite? Hab extra versilberten 1 oder 1,5 mm Kupferdraht genommen.

Gruß

Martin

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Martin,

 

der DC-Killer kommt in den "N" hinein (Ein und Ausgang). Ich hätte auf dem Bildchen besser oben und unten "N" hinmalen sollen. Ansonsten kann es Verwechselungen geben. Keinesfalls in den L einbauen, weil sonst die Kondensatoren äußerlich auf Netzspannung liegen können.

Wenn der Stecker richtig rum in der Steckdose steckt ist:

 

Braun = L Phase (Phasenprüfer leuchtet, prüfen!)

Blau = N Masse ( da kommt der DC-Killer rein)

Grün/Gelb = Schutzleiter ( meißt in Zuleitungen von Hifi-Geräten nicht drin ".. mit sogen. Euro-Stecker")

 

Beeinflussen tut sich da nix.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Feb-03 UM 16:41 Uhr (GMT) [p]Hi Christian,

vielen Dank! Auf dem Foto deines fertigen DC Killers sind ja 2 'n' drauf. Jetzt noch 1 andere Frage, wenn mir das schon jemand gesagt hat, hab ich damals vergessen, mir die N. abzuspeichern:

-wo schließe ich das Teil am Besten an, bevor ich meine Kiste mit der gesamten Filterelektronik fertig habe, wo Schaffner HF Filter für jedes einzelne Gerät, Verteiler, 2 Trenntrafos (einer für die Endstufe u. die Elektrostaten, einer für CDer, VV und Phono prepre) und natürlich der DC Killer rein kommen? Also: vor den Trenntrafo oder zwischen TT und Verteilerdose?

 

Damit verbunden noch eine Frage: meine Endstufe siehe Profil hat wohl ca. 30 W Heizleistung und 3-5 W Musikleistung pro Kanal; die Aufnahmeleistung für die Elektrostaten kenn ich nicht.

-Wenn nun ein Trenntrafo von conrad etwa 10 fach überdimensioniert sein sollte, reicht ein 400 VA - Teil da gerade noch so, oder sollte ich einen größeren bemühen? Den anderen für den VV und und so hab ich schon. bringt 400 VA.

-In diesen Teilen namens Voltcraft ist eine Sicherung. Sollte ich die später mal überbrücken um den Klang weiter zu verbessern, oder lieber alles so lassen?

 

Gruß

Carl

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Carl, DAS sprengt echt den Rahmen! Bin gerade selbst dabei, mir das alles zusammenzudenken..... später, sorry. Frach "Klaus, the incredible Filterpriest!"

 

Aber:

 

ARRGGHHHHH!!!!!

 

Endlich! Endlich!

 

Nach 2 Abenden Stress-Löten und ängstlichem Einschalten danach, sowie einer Nacht Dauerlauf:

 

Ich kann nicht genau sagen, woran es lag,

 

aber....

 

nach dem Einbau 6 weiterer BG-N (1uF..100uF) in den Digitalteil (Netzteil, Motor/Lasersteuerung, DAC)

 

und:

 

Die XO2 Clock anders angeschlossen (direkt an DAC, Vorwiderstand 220R raus, querwiderstand 1M auch raus, alles analog der Einbauanleitung YAM CDX890 von Feickert, wollt' ich schon lang' machen. Ging zwar, war aber nicht korrekt....)

 

und

 

Nach dem Einbau von schlappen 30 (!) Stck Widerständen Holco H8 0,5% in den Signalweg der analogen Stufe (nie wieder so eine Plagerei!)

 

IST MEIN BASSPROBLEM WEG! Praktisch nix wummert mehr. Manche Songs konnt ich vorher kaum anhören, dachte es liegt am Raum. Unsinn! Jetzt: Sauber, schnell, schwarz. GAAAAAAIIIIILLLLLLLLLLL!!!!!!

 

Ich habe noch nie so einen deutlichen Unterschied zu meinem SONY 300er Wechsler (DA mit Vorstufe) gehört. Dröööööhhnnnnnn!

 

Ein Tuning-Quantensprung!

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Dafür dass die 250TI linear sind und keinen übertriebenen Bass haben, hast Du Dir mit Irrsinnsaufwand einen Zufalls EQ gebaut in Form eines overtuned CD Players?

 

Warum nicht bei ebay einen TC parametric EQ kaufen für höchstwahrscheinlich weniger Geld und sehr sicher wesentlich weniger Aufwand?

 

Sowas macht auch noch mehr Sinn und erlaubt ein recht feines Tunen der Anlage an den Raum und der Player ist auch noch verkäuflich...

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Werner,

 

 

ts.. ts... Equilizer?? Ist doch wohl nicht Dein Ernst!

 

Ich halte den YAMI nicht für overtuned... für das Geld was ich reinsteckte kaufen sich andere ein(!) Cinchkabel das dann alle Probleme lößt... har har.

 

Es waren halt die letzten 5% aller Stücke die nicht richtig gingen: Ganz leicht übertrieben im Bass und den auch noch leicht dröhnig/unscharf. Und die gehen jetzt auch. Alles Super, voll zufrieden. Hat mit EQ GAR NIX zu tun.

 

Mit Raumtuning kam ich nicht mehr weiter.

 

Und die anderen 95% der Stücke haben jetzt auch wieder zugelegt. Weißt doch, BGs brauchen 100h Dauerlauf um auf Form zu kommen. Und es sind erst 30h um. ;-)

 

Brauche mal "Gegner" hier..... Rotel991AE oder Marantz CD1x oder so die Kante....

 

Parametric EQ?!? habe ich noch einen im Schrank stehen aus Jugendtagen um billige Anlagen klanglich hinzuverbiegen. Kannste haben! NP immerhin 900 DM, für Dich 50 Euro. Son quatsch kommt bei mir nicht mehr dran!

 

Noch zur Be(un)ruhigung, es kommt noch eine zusätzliche Siebung des analog Netzteils rein. 4 Stck BlackGate Standard 4700uF/16V mit 4 Stck MOX4 8,2 Ohm und 4 Black Gate 0,1uF/50V NX-HQ

 

Und einen Schaffner FN2070/1 Filter will ich mir mal leihen.

 

Sind nochmal 130 Euro für Siebung und Filter....

 

Ich habe grad bei ebay 500 Eumels Reingewinn gemacht, da juckt das nicht so doll.

 

Aber dann ist fertich getunt. Jedenfalls der CD-Player.

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Parametric EQ?!? habe ich noch einen im Schrank stehen aus Jugendtagen um billige Anlagen klanglich hinzuverbiegen. Kannste haben! NP immerhin 900 DM, für Dich 50 Euro. Son quatsch kommt bei mir nicht mehr dran!

 

Ach so, deswegen die Frage nach dem Terz Band EQ und dem Messmikrofon...und wie hieß nochmal der EQ? Technics, der so breitbandig ist?

 

Nun denn, man will ja beim Wahnsinn nicht weiter stören....

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Werner.....

 

Zum Testen ist er ja in Ordnung, zum Fehler erkennen, aber letztlich nicht zum Fehler ausbügeln.

 

 

leg Dich wieder hin...

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo DIY'ler!

 

Endlich ist es mir gelungen, die Siebstufe zu löten und einzubauen.

 

Sieht so aus:

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/...r/siebstufe.jpg

 

... die Elko's müssen sich noch "freischwimmen" .... har har

 

Vor der Siebstufe siehts so aus:

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/bilder/vorher.jpg

 

Sind sogar fast 50mV Brumm.. Jetzt sogar Corega mit Tastkopf gemessen. Mit Prüfspitzen/Kabel fing ich je Menge Störungen ein. Die Kanäle sind leicht unterschiedlich; liegt wohl an der Toleranz der Elkos. Ich mußte dann per FB das Digi-Foto machen; ich habe nur 2 Hände....

 

Aber jetzt! Nach der RC-Siebung ist nur noch eine leichte Dünung zu erkennen:

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/bilder/nachher.jpg

 

Sind schätzungsweise 2,5mV (Oszi am Ende seiner Auflösung, hihi).... RC-Siebung mit R=6,8 Ohm und C=4700uF.

 

Minderung des Rauschens der volle Erfolg, sofort nachvollziebar.

 

Mal sehen wie's weiter geht.

 

Will jetzt unbedingt den Netzversorgung-Direkt-Anlage-Test machen:

 

http://www.ralfginter.de/photos/landschaft...ommel_gross.jpg

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Will jetzt unbedingt den Netzversorgung-Direkt-Anlage-Test

>machen......

 

.....hast Du dann noch eine Steckdose für mich frei ?

Will auch....!! :9

 

Gruß Rainer

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo BG, hallo Forum,

 

lange nichts mehr voneinander gehört. Tja ja, die Zeit fehlt halt so´n bisschen, habe auch einen Tripp-Trapp am Tisch stehen...

 

Astreine Siebung, macht die Restwelligkeit des Netzteiles scheinz gut platt. Ohne aus zeitlichen Gründen jedoch einen Blick auf den Schaltplan geworfen zu haben, ist nun die Frage, wie denn die Peripherie vor- und hinter der Siebung aussieht:

 

Hast Du die ursprüngliche Masseverbindung vom Netzteil zur Hauptplatine denn unterbrochen bzw. erzeugt das NT überhaupt getrennte Massen für L und R, die dann an einem(!) zentralen Massepunkt zusammengeführt werden müssen? Wenn nicht, besteht die Gefahr einer Brummschleife, da die Massekabel sogar doppelgleisig vom NT zur Siebung hoch- und auch wieder runterführen. Treffen die dann auf die (unmodifizierte) Platinenmasse, hast Du die Schleife geschlossen, und es kann zu Problemen führen.

 

Nix für ungut, hatte das Problem auch einmal...

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Jörch,

 

keinerlei Brummen! Trafo mit 2 Sekundärwicklungen. Schon in der Glättung alles für rechts und links und Masse getrennt. (2 postive und 2 negative Spannungen). Die Siebung nur als deren Fortsetzung. Nur Musik praktisch rauschfrei (jetzt)....

 

Ich hatte die interne Verstärkung des CD-players herunter gesetzt. Dadurch hatte ich den Rauschabstand verringert. Jetzt mit der Siebung ca. 20dB besser als vor der Modifikation.

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...