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BK

Wo brauchts Koppel-Cs in OP-Schaltungen ???

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Hallo,

 

Ist es einziger Sinn der Cs, Gleichspannung von den Lautsprechern fernzuhalten ?

 

 

Es sieht bei mir ungefähr so aus:

 

--> CDP-Analogfilter mit OP

--> Koppel-C

--> diskreter Buffer

 

--> Spannungsteiler ( 1 dB Schritte des Relais-Lautstärkereglers )

--> OP-Buffer

--> Spannungsteiler ( 10 dB Schritte des Relais-Lautstärkereglers )

--> OP-Buffer

--> Weichenzweig (letztes Glied natürlich ein OP)

--> Spannungsteiler ( Pegelregler des Weichenzweiges )

--> OP-Buffer

 

--> Eingangs-Koppel-C der Endstufe.

 

 

Brauche ich überhaupt Koppel-Cs, wenn ich OPs mit abgleichbarem Offset nehme, wie OP27, und der jeweilige OP-Ausgang bis auf einige mikroVolt gleichspannungsfrei ist ?

 

Kann man dann den Eingangs-Koppel-C der Endstufe auch weglassen ?

 

Oder einfach einen Eingangs-Koppel-C pro Gerät ?

 

 

Andere Frage: Klingt ein solches OP-Grab überhaupt noch ?

 

Pro Weichenzweig sind es ja immerhin auch noch 2 bzw. 4 OPs...

 

 

Grüsse, Bernhard

 

 

 

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Gast Guiseppe

Hi, Bernhard!

EingangsC in der Endstufe:

Ich hab ihn bei meinen Monos mal überbrückt (u.a. weil AusgangsC im Preamp)und höre: musikalisch kein Problem und jubel. Dann: Inputschaltung des Preamps betätigt (Relais)und knacks, knacks, knacks ... EndstufenC wieder rehabilitiert ....

AusgangsC des CD-Players:

hab ich auch mal überbrückt (DoppelOP im CD), was dann aus dem CD-P kam hatte aber dann wenig mit Musik zu tun (trotz NF-Ausgangsübertrager).

> klingt ein solches OP Grab überhaupt noch?<

Geschmackssache wohl, ich hab mir mal einen zweistufigen, gleichspannungsgekoppelten OP - Preamp gebaut (mit OPA 134 BB), der hat gegen meinen zwei-Transistor-pro-Kanal-Preamp ganz schön abgestunken, obwohl der mindestens 2 KoppelCs pro Kanal brauchte

Gruß, Guiseppe

 

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Hallo Bernhard,

 

>Ist es einziger Sinn der Cs, Gleichspannung von den

>Lautsprechern fernzuhalten ?

 

Im Grunde ja. Gleichspannung bewirkt insbes. bei spannungsverstärkenden Stufen eine Unsymmetrie, die nicht immer gerade vorteilhaft ist.

 

 

>Es sieht bei mir ungefähr so aus:

>

>--> CDP-Analogfilter mit OP

>--> Koppel-C

>--> diskreter Buffer

 

Okay, dieser Buffer ist genehmigt.

 

>--> Spannungsteiler ( 1 dB Schritte des

>Relais-Lautstärkereglers )

>--> OP-Buffer

>--> Spannungsteiler ( 10 dB Schritte des

>Relais-Lautstärkereglers )

>--> OP-Buffer

 

Vor der Lautstärkeeinstellung ist es u.U. sinnvoll, einen Koppel-Ko einzubauen, da beim Schalten sonst Gleichspannungssprünge zu Knackgeräuschen führen können.

 

Vielleicht lassen sich die Spannungsteiler auch so dimensionieren, daß einer der Buffer entfallen kann. Für eine Lautstärkeeinstellung würde ich jedenfalls keine zwei OPs spendieren. Bei aller Liebe nicht. Ein Poti oder Schalter ist mit Sicherheit besser.

 

>--> Weichenzweig (letztes Glied natürlich ein OP)

 

Sicher meinst Du eine aktive Frequenzweiche.

 

>--> Spannungsteiler ( Pegelregler des Weichenzweiges )

>--> OP-Buffer

 

Ist dieser Buffer nötig? Wie lang ist das Kabel zur Endstufe? Wenn Du die Weiche in die Endstufe einbaust, kannst Du Dir den Puffer-OP sparen. Oder das Poti kommt direkt an den Endstufeneingang.

 

>--> Eingangs-Koppel-C der Endstufe.

 

>Brauche ich überhaupt Koppel-Cs, wenn ich OPs mit

>abgleichbarem Offset nehme, wie OP27, und der jeweilige

>OP-Ausgang bis auf einige mikroVolt gleichspannungsfrei ist

>?

 

Wenn die Bedingungen wie von Dir beschrieben sind, nein.

Aber die Endstufe sollte über eine gute, verzögerungsfrei ansprechende Schutzschaltung verfügen. Für den Fehlerfall. Außerdem sollte die Offsetkompensation temperaturstabil sein.

 

>Kann man dann den Eingangs-Koppel-C der Endstufe auch

>weglassen ?

 

Ja, kann man, wenn sichergestellt ist, daß die Gleichspannung am Eingang praktisch null ist.

 

>Oder einfach einen Eingangs-Koppel-C pro Gerät ?

 

Wie meinst Du das? Alternativ?! Es ist nicht nötig, daß jede Quelle einen Ausgangs-Ko hat und jeder Eingang einen weiteren. Eine guter reicht.

 

>Andere Frage: Klingt ein solches OP-Grab überhaupt noch ?

 

Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Da baut man einen puristischen Vorverstärker, womöglich diskret aufgebaut mit zwei FETs oder so und erzeugt mit dieser einfachen Schaltung einen bestimmten Klang. -zig OPs hintendran werden diesen Klang sicher wieder zunichte machen. Ich kann nur sagen - je weniger, desto besser.

 

Wenn man sich mal die üblichen Schaltungen für aktive Frequenzweichen ansieht, stellt man fest, daß für jede Aktion (Pegelstellung, Anpassung, Filterung ...) ein OP fällig ist. Es geht auch mit weniger. Wenn die Weiche in der Nähe der Endstufen sitzt, kann man die Puffer-OPs am Ausgang der Weiche schonmal weglassen, wenn die Impedanzen entsprechend angepasst sind.

 

>Pro Weichenzweig sind es ja immerhin auch noch 2 bzw. 4

>OPs...

 

Jedenfalls kann so ein "OP-Grab" nicht im Sinne des Puristen sein, da bin ich mir sicher. Ich würde weglassen, wo es nur geht.

 

Gruß Marc

 

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Hallo Marc,

 

gute Idee, beim Pegelregler könnte man auf 1 k Ohm gehen, dann braucht es nicht unbedingt einen OP.

 

Die Aktivtechnik hat schon auch so ihre Nachteile, ohne OPs eine Weiche bauen, gerade mit 24 dB kann man vergessen.

 

Und mit Alephs wird es auch happig...

Ein Kanal Aleph 5 hat 100 Watt Dauerverlustleistung, macht bei 4 Wege 800 Watt, mit 2 Plasmahochtönern sind es runde 1000.

 

Die Nachteile der Passivtechnik möchte ich jetzt nicht aufzählen, ich hoffe es gibt ein Unentschieden...

 

Wie wäre es denn, wenn ich grundsätzlich diskrete Buffer baue ?

Klingen die besser ?

 

 

Grüsse, Bernhard

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Apr-02 UM 18:44 Uhr (GMT) [p]Hallo Guiseppe,

 

>>>EingangsC in der Endstufe:

>>>Ich hab ihn bei meinen Monos mal überbrückt (u.a. weil AusgangsC >>>im Preamp)

 

Das klingt aber seltsam, denn wie Du es beschreibst, ist es doppelt gemoppelt, zwei Cs in Serie, das dürfte eigentlich keinen Unterschied machen zu einem einzelnen.

 

>>(DoppelOP im CD)

>>>ich hab mir mal einen zweistufigen, gleichspannungsgekoppelten OP -

>>>Preamp gebaut (mit OPA 134 BB), der hat gegen meinen zwei-

>>>Transistor-pro-Kanal-Preamp ganz schön abgestunken

 

Das frage ich mich, ob es was bringt, Schaltungen diskret zu bauen, wenn sowiso schon im CDP der erste OP werkelt...

 

Grüsse, Bernhard

 

 

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Gast Guiseppe

Hallo Bernhard!

 

<<

----- Jein. Am Ausgang der Vorverstärkerschaltung befand sich noch ein Mute-Relais, das bei jedem Umschaltvorgang ansprach und ohrenfällig Knackgeräusche an die Endstufe weiterleitete. Der Koppel-C der Endstufe war also nötig um diese Geräusche zu tilgen.

 

>>(DoppelOP im CD)

>>>ich hab mir mal einen zweistufigen, gleichspannungsgekoppelten OP -

>>>Preamp gebaut (mit OPA 134 BB), der hat gegen meinen zwei-

>>>Transistor-pro-Kanal-Preamp ganz schön abgestunken

 

<<

 

------oh, ich glaube schon, daß es Sinn macht, so diskret wie möglich zu bauen, auch wenn ein OP im CD-Player arbeitet. Schließlich geht es darum, diese Signale weiterhin so "unbeschadet" wie möglich bis zu den Lautsprecherspulen weiterzuleiten. Der Erfolg oder Mißerfolg solcher Schaltungen ist trotz OP im CD-P. zu hören. (...noch ist nicht alles verloren... :-) )

Grüße von Guiseppe

 

 

 

 

 

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Hi Leutz,

 

 

Sprüche wie diese sind imho soo gebracht Geschwafel, daß direkt von den HIFi-Gazetten stammen könnte.

------oh, ich glaube schon, daß es Sinn macht, so diskret wie möglich zu bauen, auch wenn ein OP im CD-Player arbeitet. Schließlich geht es darum, diese Signale weiterhin so "unbeschadet" wie möglich bis zu den Lautsprecherspulen weiterzuleiten.

Was soll an ´so diskret wie möglich´ besser sein?? Die beste Schaltung ist definitiv nicht (immer) die einfachste, sondern jene, die in der gewünschten Anwedung am besten arbeitet. Wenn ich das mit OPs schaffe, gut so, wenn´s mit ner diskreten Schaltung besser läuft, auch gut. Wenn OP-Schaltungen mies klingen, dann gibts i.d.R. 2 Gründe dafür:

1- Mir gefällt dieser neutrale Klang nicht, weil meine Gewohnheit/Geschmack ein anderer ist, oder

2- die ´Arbeitsumgebung´ des OP ist nicht OK! (Layout,Spannungsversorgung, etc.)

Fakt ist jedenfalls, daß mit OP-Schaltungen hervorragend unbeschadete Signalwiedergabe möglich ist!

 

 

- Die Aktivtechnik hat schon auch so ihre Nachteile, ohne OPs eine Weiche bauen, gerade mit 24 dB kann man vergessen.-

Wie haben dann Firmen wie Phillips und Grundig bloß ihre Aktivboxen gebaut?? Natürlich gehts auch ohne!! Steht in nahezu jedem Grundlagenbuch!!

Und bevor auf diese Re eingedroschen :-) wird, denkt mal ne Minute darüber nach, warum eine anerkannte Kapazität wie Herr Linkwitz anscheinen nicht die geringsten Probleme hat bei dem LS auf seiner Website massivst zu filtern und das alles mit OPs aufzubauen und trotzdem sicher noch weit bessere als Durschnittsergebnisse zu erreichen ?!!?

 

jauu

Calvin

 

 

 

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Ach Calvin,

 

im Grunde hast Du ja Recht.

 

>Wenn

>OP-Schaltungen mies klingen, dann gibts i.d.R. 2 Gründe

>dafür:

>1- Mir gefällt dieser neutrale Klang nicht, weil meine

>Gewohnheit/Geschmack ein anderer ist, oder

>2- die ´Arbeitsumgebung´ des OP ist nicht OK!

>(Layout,Spannungsversorgung, etc.)

>Fakt ist jedenfalls, daß mit OP-Schaltungen hervorragend

>unbeschadete Signalwiedergabe möglich ist!

 

Du hast noch einen dritten vergessen: Der OP taugt nichts.

 

>Wie haben dann Firmen wie Phillips und Grundig bloß ihre

>Aktivboxen gebaut?? Natürlich gehts auch ohne!! Steht in

>nahezu jedem Grundlagenbuch!!

 

Klar geht das. Es gibt gut und schlecht klingende diskrete Aufbauten. Ich kenne beides. Aber würdest Du diese Uraltboxen heutzutage als gut bezeichnen? Ich denke, daß man heute, allein schon wegen besserer Chassis, Geräte bauen kann, die den alten deutlich überlegen sieutlich überlegen sind. Da treten auch Fehler deutlicher zutage.

 

>Und bevor auf diese Re eingedroschen :-) wird, denkt mal ne

>Minute darüber nach, warum eine anerkannte Kapazität wie

>Herr Linkwitz anscheinen nicht die geringsten Probleme hat

>bei dem LS auf seiner Website massivst zu filtern und das

>alles mit OPs aufzubauen und trotzdem sicher noch weit

>bessere als Durschnittsergebnisse zu erreichen ?!!?

 

Dennoch kann es nicht schaden, überflüssige OPs wegzurationalisieren. Gerade in den Schaltungen von Linkwitz gibt es einige Stellen, an denen der Einsatz eines OPs m.E. absolut nicht notwendig ist.

 

Gruß Marc

 

 

 

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Gast Guiseppe

Hallo Calvin!

Auf "eindreschen" steh ich nicht daher nur soviel zu deiner RE:

 

<<<

----Der Grund dieses, meines, Geschwafels steht doch schon weiter oben: Ich habs gebaut, ich habs gehört, ich habe für mich die Schlüsse gezogen, wie ich für mich zu mehr Musik im Hifi komme.

 

<<<

----- Gut gebrüllt, Löwe, klingt aber auch ein wenig nach Hifi-Gazetten-Geschwafel, oder?

 

<<<

---- Bauen und hören. Ich will da keinen Glaubenskrieg entfachen. Wenn Musik mit einem OP gut klingt, dann ist mir das recht. Ich wollte nur mit meinen Erfahrungen zu diesem Thema beitragen.

 

Grüße von Guiseppe

 

 

 

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ohhhh generator :-) :-)

 

 

>Ach Calvin,

>

>im Grunde hast Du ja Recht.

>

>>Wenn

>>OP-Schaltungen mies klingen, dann gibts i.d.R. 2 Gründe

>>dafür:

>>1- Mir gefällt dieser neutrale Klang nicht, weil meine

>>Gewohnheit/Geschmack ein anderer ist, oder

>>2- die ´Arbeitsumgebung´ des OP ist nicht OK!

>>(Layout,Spannungsversorgung, etc.)

>>Fakt ist jedenfalls, daß mit OP-Schaltungen hervorragend

>>unbeschadete Signalwiedergabe möglich ist!

>

>Du hast noch einen dritten vergessen: Der OP taugt nichts.

 

im Grunde hast Du ja Recht :-)

>

>>Wie haben dann Firmen wie Phillips und Grundig bloß ihre

>>Aktivboxen gebaut?? Natürlich gehts auch ohne!! Steht in

>>nahezu jedem Grundlagenbuch!!

>

>Klar geht das. Es gibt gut und schlecht klingende diskrete

>Aufbauten. Ich kenne beides. Aber würdest Du diese

>Uraltboxen heutzutage als gut bezeichnen? Ich denke, daß man

>heute, allein schon wegen besserer Chassis, Geräte bauen

>kann, die den alten deutlich überlegen sieutlich überlegen

>sind. Da treten auch Fehler deutlicher zutage.

 

Klaro, da hast Du recht :-) Wofür ist der technische Fortschritt denn schließlich da? Aber anbetracht der Möglichkeiten und zur Verfügung stehenden Materialien haben se damals mindestens ebenso gut gebaut wie heutzutage, wahrscheinlich sogar besser, da ja nicht jedes 4teljahr ein Nachfolger präsentiert werden musste!! Wenn ich bedenke, daß mein altes Dampfradio innerhalb der letzten 30 Jahre als einzigen Service nur mal die angesammelten Staubmäuse entfernt bekommen hat und trotzdem läuft und läuft und läuft und...dabei sogar noch den berühmt guten Dampfradioklang aufweist :-), dann warense damals wirklich nicht schlecht :-)

 

 

>

>>Und bevor auf diese Re eingedroschen :-) wird, denkt mal ne

>>Minute darüber nach, warum eine anerkannte Kapazität wie

>>Herr Linkwitz anscheinen nicht die geringsten Probleme hat

>>bei dem LS auf seiner Website massivst zu filtern und das

>>alles mit OPs aufzubauen und trotzdem sicher noch weit

>>bessere als Durschnittsergebnisse zu erreichen ?!!?

>

>Dennoch kann es nicht schaden, überflüssige OPs

>wegzurationalisieren. Gerade in den Schaltungen von Linkwitz

>gibt es einige Stellen, an denen der Einsatz eines OPs m.E.

>absolut nicht notwendig ist.

 

auch hier hast Du sicher recht :-) Der Punkt ist: Das Optimum finde ich sicher, wenn ich auf das wesentliche reduziere. DAS nenne ich Purismus. Überzogene Reduktion ist genauso produktiv wie Bulemie.

 

 

>Gruß Marc

 

jauu

 

 

 

 

Hallo Calvin!

Auf "eindreschen" steh ich nicht daher nur soviel zu deiner RE:

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----Der Grund dieses, meines, Geschwafels steht doch schon weiter oben: Ich habs gebaut, ich habs gehört, ich habe für mich die Schlüsse gezogen, wie ich für mich zu mehr Musik im Hifi komme.

 

<<<

----- Gut gebrüllt, Löwe, klingt aber auch ein wenig nach Hifi-Gazetten-Geschwafel, oder?

 

Findest Du? Bisher störte mich an den Gazetten und auch im Forum immer dieser absolute Schreibstil. Nur diskrete Schaltungen klingen, oder nur dieser spezielle OP, etc. Ich gebe zu, daß Dein Zitat bei mir erst mal anders ankam, als jetzt beim 2ten Lesen. Sorry dafür. Als ´allgemeine´, pauschalisierende Aussage abgegeben würd ich mein Re dazu aber stehenlassen, so aber zieh ich es zurück. OK?

 

 

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---- Bauen und hören. Ich will da keinen Glaubenskrieg entfachen. Wenn Musik mit einem OP gut klingt, dann ist mir das recht. Ich wollte nur mit meinen Erfahrungen zu diesem Thema beitragen.

 

Grüße von Guiseppe

 

jauu

Calvin

 

 

 

 

 

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Gast Guiseppe

Hallo, Calvin!

 

>pauschalisierende Aussage abgegeben würd ich mein Re dazu

>aber stehenlassen, so aber zieh ich es zurück. OK?

 

--- Klaro ok! Wäre die Aussage pauschal gemeint würde ich dafür auch beipflichten.

Beste Grüße, Guiseppe

 

 

 

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