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HiFi Heimkino Forum
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Markus W.

Suche Plattenspieler....

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...mit Tonarm und Abnehmer bis max. DM 3000,- zusammen.

 

Irgendwelche Tips ?

 

Phono-Verstärker habe ich auch noch keinen. Plane gerade eine neue Anlage, Verstärker wird wohl ein Krell KAV 300i, Lautsprecher ist noch offen (siehe Beitag Intonation Terzian)

 

 

 

Danke, Gruß Markus

 

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Hallo Webbi !

 

Danke für den Tip, aber unter was soll ich dort schauen ? Habe nämlich keine Ahnung was zur Zeit das beste für DM 3000,- ist.

 

Gruß Markus

 

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solltest du vielleicht schon werden.

 

Ich will gar nicht darüber nachdenken, wie viele Kombinationsmöglichkeiten es gibt um bei 3 Komponenten auf 3000.-DM zu kommen.

 

Tschau

Andreas

 

 

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..genauer geht leider nicht !

 

Ich mag ein "schnelles" klares Klangbild. Am liebsten wäre mir eine Lösung aus einer Hand. Mit Berichten aus Hifi-Zeitschriften kann ich leider gar nichts anfangen. Bisher habe ich noch keine Händler besucht (die meisten bitten kaum Vergleichsmöglichketen an, "ich stelle mir doch heutzutage keine 3 Plattenspieler in den Laden !"), den Rega 3 kenne ich von einem Freund, von der Roksan Kombi Xerxes, Tabriz und Shiraz bin ich immer noch begeistert, ist aber leider zu teuer. Welche Händler in Raum Frankfurt-Heidelberg-Stuttgart hat den ein gutes Analog Sortiment ?

 

Gruß Markus

 

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Gast

Ich habe mir vor kurzem einen Project Perspective gekauft und bin sehr zufrieden damit.

 

Schau mal unter http://www.phonophono.de/index.html

 

In Frankfurt gibt es einen Laden in der Nähe der Zeil, der heißt Ton im Raum oder so ähnlich die haben auch Project.

 

 

 

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>...mit Tonarm und Abnehmer bis max.

>DM 3000,- zusammen.

>

 

Hi Markus,

willkommen im Club der Retro-Spinner-, Verzerrungs-und Verfärbungsliebhaber-Fraktion des Forums ;-).

Nicht einfach, wenn´s ein Neugerät sein soll; der

Mittelklasse-Markt ist völlig ausgedünnt.

 

Zwei Schienen (nenne nur die besonders preisgünstigen) gilt es geschmacklich zu erkunden: die Richtung

Masse - hier: Scheu (für´s Laufwerk) und die Richtung leicht (mit Subchassis oder ohne) -

hier: Linn/Rega/Reson/Pro-ject. Den Rega kennst du (vergleichsweise Impulse eher verschleifend, oder?), deiner Wunschklangrichtung entsprechend

würde ich unbedingt ein Ohr auf die Reson-Plattenspieler werfen, merklich impulsgenauer; deren MM-Tonabnehmer basieren auf den hervorragenden Goldring (die Reson-Goldring MCs sind eher teuer)und genießen trotz "Tuning"-Preis einen ganz hervorragenden Ruf -

wäre alles aus einer Hand; aber für z.B. ein Original Goldring 1042 (bereits sehr guter Tonabnehmer - und die sind bekanntlich schlicht Verschleißteile)

gibt es sehr günstige Bezugsquellen diesseits der

üblichen Händlerpreise.

 

Mein persönlicher Favorit ist - schlicht auch aus Gründen der Ersatzteilverfügbarkeit - noch immer der LP12; preislich, mit etwas Geduld, durchaus innerhalb deiner Schiene machbar angesichts der Gebauchtangebote, ABER eine Büchse der Pandora, wenn man sich mit den verschiedenen Produktionszyklen UND vor allem der - wenn man weiß wie gar nicht so schwierigen - Justage des Subchassis auskennt. Für einen wirklich gut eingestellten LP12 (ohne Bodenplatte auf ordentlichem Wandregal - also nicht dieser Ikea-Tisch-Quatsch - montiert; für diverse Modifikationen - leicht DIY machbar maile ich dir bei Bedarf gerne eine allerhöchst ergiebige Quelle, die auch für andere als LP12 etliche Anregungen parat hat), bestmöglichem Netzteil und mit einem Rega 250 oder 300 in der Origin-live-Version (dieser kostet neu ca. 1000 DM, kenne vom Hören eine Adresse, wo man sich über Selbstbau informieren kann) und einem dann schon fast beliebigen, soweit ordentlichen Tonabnehmer würde ich einige der

Richtig-viel-Geld-Laufwerke ohne jedes Bedauern stehen lassen.

 

>Phono-Verstärker habe ich auch noch keinen.

 

Der ist nach meiner Erfahrung sehr wichtig. Der beliebte (und der Tendenz nach zutreffende, aber gerne "übersteuerte" ) Quellengedanke läuft völlig ins Leere, wenn nicht adäquat weitergereicht wird, was die betuttelte Quelle anliefert. Aber es gibt vereinzeltst sehr billige

und dennoch höchstwertige Lösungen (Beispiel:

Phonostufe im Cyrus II; näheres darüber ebenfalls

bei Interesse bei dem Experten meines Vertrauens).

 

>Plane gerade eine neue Anlage,

>Verstärker wird wohl ein Krell

>KAV 300i, Lautsprecher ist noch

>offen (siehe Beitag Intonation

>Terzian)

 

Bei dieser Gerätevorauswahl erst Recht ein Kandidat für freddys Kontakttipp unter

boeserfred@cheerful.com

 

Keep them spinning

fred

 

 

 

 

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Na gut,

 

dann erstmal etwas wesentliches voraus:

 

Ich bin ein Realo, d. h. ich halte es für völlig uninteressant mit Tonabnehmersystemen jenseits der 1000 DM und spitzen Nadelschliffen à la Van den Hul den letzten Nuancen in der Rille nachzulaufen, weil die meistens ohnehin von den Vorbesitzern der Platten rausgefräst worden sind. Wirklich gute Neuerscheinungen sind ja leider etwas seltener geworden, und der Gebrauchtmarkt hält noch allerlei Schätzchen bereit.

 

Ich würde daher 3 Vorschläge machen:

1. Project Perspective (s.o.)

Ein schön gemachter Player, der auch noch ganz witzig aussieht und vom Werk mit einem brauchbaren Arm kommt. Ich habe auch schonmal einen 6.9, der den gleichen Arm hat mit einem DL103 gehört. War sehr in Ordnung, obwohl der Arm eigentlich noch bei weitem nicht schwer genung für das System ist. Ein DL103 wäre dann auch gleich meine Empfehlung für ein System

 

2. Ein Masselaufwerk

Hier würde ich dir Vorschlagen dir mal ein Acoustic Signature anzuhören. (Link siehe linke Spalte)Die liefern einen massiven Aluteller mit einem Motor und Steuereinheit für knapp über 3000,- DM.

Ist über deiner preislichen Obergrenze, aber du kannst ja mit einem kleinen Arm anfangen und vielleicht hinterher einen größeren nachrüsten.

 

3. Ein Reibradspieler

Bei Spring-Air gibt es oft gute gebrauchte Reibradspieler z.B. Garrard oder BE oder EMT (wobei EMT etwas teuer sein dürfte). Einen schweren Arm drauf und dann ein DL103 - müßte gut laufen.

 

Das wären schonmal die groben Vorschläge

Tschau

Andreas

 

 

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Also:

 

Ich würde einen Lehmann Black Cube als Vorverstärker kaufen. 650 DM und dafür wohl konkurrenzlos. Dann würde ich nach einem Thorens TD 126 MkIII suchen (gebraucht!) Spieler kostet etwa 500 DM, mit besonderen Tonarmen entsprechend mehr. Vielleicht hier ein EMT mit Tondose? Dann ist er sicher exzellent. Beim Tonabnehmer ist eine Empfehlung problematisch, da kommt es auch auf den individuellen Hörgeschmack an. Mainstream wäre z.B. Shure V15 V.

 

 

Der Rest des Geldes für Musik :-)

 

Ansonsten gäbe es noch fürs Auge: Transrotor, Leonardo für 2.500. Linn würde ich nicht nehmen, das ist aber Geschmackssache. Für mich extremst überteuert und überbewertet. Rega ist sicher schlechter als der empfohlene Thorens, der P9 zu teuer.

 

Ich denke, eine einfache Lösung gibt es da nicht, da musst Du Dir noch ein paar Gedanken machen.

 

Ach so, für den Heimwerker: Scheu

 

Wilm

 

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Hallo Wilm,

ich würde diese Kombination mit dem Thorens TD 126 nicht empfehlen.

Ich habe diesen Plattenspieler vor 20 Jahren so gefahren und war ewig genervt, dass am Ende der LP erhebliche Verzerrungen auftraten. Ausserdem braucht das Systen ein irres Auflagegewicht.

Die Studioversion des Tonarms ist meines Wissens länger. Daher wohl eine andere Geometrie.

Obwohl der Klang wirklich hervorragend war, habe ist den Plattenspieler wegen den Verzerrungen wieder verkauft.

Dann kam der gleiche Plattenspieler mit Koshin Tonarm. Damit war die Welt in Ordnung. Welches System ich gefahren habe weiss ich leider nicht mehr. War damit aber recht zufrieden, bis ich 1984 komplett auf CD umgestiegen bin.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

 

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Guten Morgen Michael :-)

 

Zen war's gewesen.

Das zeigt nur meine Blokade zur analogen Abspieltechnik :-)

Ausserdem bist Du auch jünger als ich.

 

Da ja die analoge Aera einige Zeit her ist, kann ich leichter zugeben, dass der äähhmm...äähh.. Aiwa einige Vorteile hatte, die nicht von der Hand zu weisen waren.

Er war aber nicht unbedingt schöner :-)

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Wolfgang!

 

Freut mich das es Dir nun ganz grau wieder kommt :D

 

Der Aiwa hatte aber auch Vorteile:

Diebstahlsicher (weil abartig schwer)

Fernbedienung (wer konnte das damals noch?)

Titelanwahl....fast wie bei CD

und nicht zu vergessen....das leckere System.

 

Andererseits gibt es nichts was so wie der Bass der guten alten Tondose ist....die Verzerrungen mal ausser 8 gelassen.

Das Zen war aber auch OK (wenn auch wirklich hässlich :D

 

 

Musikalischer Gruß

 

Michael

 

- - -== http://www.centric-project.de/forum/centric.gif ==- - -

http://www.centric-project.de

 

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Hi Michael :-)

 

Die Basswiedergabe der Tondose habe ich auch noch als perfekt in Erinnerung. Obwohl schon so lange her ;-)

 

Im Hintergrund trällert gerade der Okinawa Song von Ryuichi. Nach 2 Wochen Urlaubsabstinenz weiss man die gute Musik / gute Anlage Kombination wieder richtig zu schätzen.

Tochter bevorzugt übrigens Track 7 Asadoya Yunta. Bei Track 12 Nuages fassen wir uns allerdings Beide nur ängstlich an den Hals ;-)

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

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...wird auch Dir NewAges mehr ans Herz wachsen :D

Nicht sonderlich eingängig und leicht, aber künstlerisch wertvoll :7

Ich kann es schon kehlig im Auto mitsingen *g*

 

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

Michael

 

- - -== http://www.centric-project.de/forum/centric.gif ==- - -

http://www.centric-project.de

 

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Hi, Wolfgang!

 

Die Geometrie ist beim EMT natürlich festgelegt, sicher ein Nachteil, besonders für den ambitionierten Bastler :-). Ich habe im Moment noch einen TP 16 auf dem 126, da gibt es keine Verzerrungen. Vielleicht liegt das aber auch an den moderneren Nadelschliffen, die EMT damals nicht verwendete.

Ich habe eigentlich noch vor, einen TP90S auf den 126 zu bauen, aber ein solches Projekt verbraucht leider recht viel Freizeit, die auch noch für andere Dinge verwendet werden soll. Aber es wird ja auch mal wieder Winter :-))

 

Wilm

 

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Die TSD-Tondose hatte bereits einen elliptischen Schliff.

Auch die noble VanDenHull Version lief in der Kombination nicht völlig Verzerrungsfrei.

Nunja...völlig ohne Verzerrungen geht´s zum Ende ja eh nicht....bei der Tondose war es aber eben besonders übel.

 

 

Musikalischer Gruß

 

Michael

 

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Hallo Markus,

 

empfehle Thorens TD520 mit SME3012-Arm. Gibts öfters gebraucht.

Dazu in jedem Fall neu ein Denon DL103.

Damit bleibst Du unter 3KDM und kannst noch was in eine Phonostage investieren.

Alles zusammen sehr zuverlässig und langlebig, nicht zu hibbelig zu justieren und klingt einfach "analog".

 

Gruß Atti

 

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Drehbank: Pro-Ject Perspective mit Denon MC DL 103 (Tonarm etwas zu leicht) oder Ortofon MC Nr. 2.

 

Vorverstärker: Lehmann Black Cube (< 1000,- ohne Konkurrenz)

 

NF-Kabel: Mogami, Little Wonder

 

Macht zusammen knapp 3.000,- - Du wirst es nicht bereuen...

 

Gruß

roger

 

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Hallo Markus,

 

im Laufe der letzten 28 Jahre hatte ich fast alle der in den Vorschlägen genannten Plattenspieler und Laufwerke (ca. 20 Stück). Ich konnte mich auch in meinem Beruf als Techniker ausgiebig mit Kundengeräten befassen und diese hören. In der Summe habe ich bestimmt an die 100 Tonabnehmer gehört. Manche länger und manche nur kurz. Geradezu gehasst habe ich immer diese Wackeldackel Thorens Serie mit den konischen Federn. Bis zu dem Tag, als ich mir einen Phonosophie 1 gekauft habe. So etwas hatte ich bis dahin noch nicht gehört. Zusammen mit dem DL 103 einfach unschlagbar schnell und musikalisch ohne in Extreme abzugleiten wie der LP 12 (für meinen Geschmack eher zu musikalisch). Der Plattenspieler hat gebraucht DM 400,-- gekostet und das DL 103 gibt es bei www.PhonoPhono.de auch sehr günstig. Bei meinem nächsten Besuch in HH werde ich mir auf jeden Fall den Phonosophie 3 anhören. Wer weis...

 

Grüße vom langen Dirk

 

 

 

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Hi,

 

ich kann den Wahnsinnswirbel den alle um den Lehmann machen einfach nicht nachvollziehen. Es ist ein Phonoteil wie jedes andere - ohne besonders innovative Lösungen. Es gibt auf dem Markt noch mindestens 5 andere, die das gleiche können. Ich möchte hier nur mal das AVM P2 und das kleine trigon nennen.

 

Mir gefällt der Lehmann übrigens überhaupt nicht, weil ich finde, daß er einen künstlichen knalligen Sound macht, der natürlich ideal zu den meisten Schwabblern (Verzeihung Subchassis-Laufwerken) paßt.

 

Versteh mich nicht falsch, der Black Cube ist gut gemacht, aber etwas Besonderes?

 

Tschau

Andreas

 

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Hi Dirk,

welche Bauteile hat Herr Hansen bei dem Thorens

für welche ausgetauscht?

Gruß

fred

 

PS.

1. DL 103 und unschlagbar "schnell", das macht

neugierig angesichts meiner bisherigen Einschätzung als akustischer "Verrunder", angenehm

"verschwiegen"; wo wohnst Du?

2. Naja, "der LP12", den gibt es angesichts der

möglichen Wandlung vom Totalfärber vor dem

Lager- und Chassis-Update vor paar Jahren zum - für viele Alt-LP12er zu - weitgehend neutral zu Spielen zu bringenden aktuellen Modell IMO nicht, abgesehen von den häufig nicht gut auf- und eingestellten Exemplaren.

 

 

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Hallo Fred,

 

Das ist der ganz normale Phonosophie 1 wie er auch auf der Homepage beschrieben ist. Das DL 103 ist meines Erachtens kein holographisches System aber: 1. Ich habe keine Lust mehr auf Sibilance Probleme 2. Ich habe gar keine Lust mehr auf Sibilance Probleme und 3. Bei Sibilance Problemen würde ich heute einfach abschalten und eine CD auflegen. Am Rande sollte ich noch bemerken, dass Laufwerk und System bei mir deutlich unter DM 700,-- gekostet haben und der Tonarm und das DL 103 sehr gut harmonieren. Für meinen Geschmack ist diese Kombination schnell und hat Rhythmus. Ich habe meine Platten lange nicht mehr so gerne gehört und das ganz ohne Sibilance Probleme! Wie immer ist aber der persönliche Geschmack und das eigene Hörempfinden ausschlaggebend. Ich bin einfach von diesem kleinen Laufwerk klanglich fasziniert und wenn man dann noch den (gebraucht) Preis bedenkt...

 

Grüße vom langen Dirk

 

 

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Haben wir da unten nicht schon eine ganze Reihe guter Plattenspieler aufgelistet?

 

Den "besten" gibt es nicht!

 

Gruß

roger, kopfschüttelnd

 

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