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  1. Ein bisschen lange dauert der Film schon, 139 Minuten, hat 40 Mille gekostet und ich kann mir vorstellen wieso der Film nicht mehr als knapp das Produktionsbudget in Amerika eingespielt hat. Ich glaube dass einfach Filme über Hipp Hopp Stars zu wenig ziehen. Die Musikszene ist ja so was von groß aber Rapp, ich weiß nicht. Nun ich muß sagen mir hat der Film letztendlich gut gefallen, ich bin zwar kein Fan der Musikrichtung aber der Film ist nicht übel. Sicher ist „8 Mile“ damals über den Rapper besser gewesen aber der hier war auch nicht schlecht. Und wieso vergleiche ich die? Weil es eine gleiche Musikrichtung ist. Obszön, ordinär, oft frauenfeindlich und irgendwie, ich weiß nicht, irgendwie ein Musik Biopic dass sehr gut recherchiert ist. Der Titel bezieht sich auf ein Album von Tupac. Es war sein 4. Album von 4. Der Umstand seines Todes ist noch immer unklar und in der Szene rätselt man über den Star der mit seinem Logo 2Pac sehr viel für Furore gesorgt hat. Unglaublich dass er 75 Millionen Platten weltweit verkauft und noch nach seinem Tod hinaus noch einiges an Archivmaterial auch verkaufen hat lassen. Natürlich sah Tupac in Echt anders aus als der Schauspieler, aber eine kleine gewisse Ähnlichkeit ist da. Wie im Film ist er als Lesane Parish Crooks in East Harlem im New Yorker Stadtbezirk Manhattan geboren und hatte eine Schwester. Sekyiwa Shakur hieß die Dame und ich frage mich immer, wie kommen die Typen da auf so komische Vornamen? Naja egal. Was im Film zu kurz kam, sein Vater, ein ehemaliges Black-Panther-Mitglied, lernte er als Erwachsener kennen, da hätte ich schon gerne mehr gesehen ja auch über die Bewegung, obwohl es eh einen Film darüber gibt. Was auch irgendwie interessant war, er belegte Kurse in Literatur und Ballett, las viel und spielte Theater in einigen Spelunken, aber da sah man wenig von seiner Kindheit und seinem Lernen was auch schade ist, viel mehr sah man aus einer Knast Zeit, seinen Schimpftiraden, den Drogen und allem was eigentlich negativ ist. In Baltimore aufgewachsen, in San Francisco groß geworden, glücklich nur als Kind, später nicht mehr so, das sah man auch nicht, ich hätte gerne die seelischen Konflikten, die Streitigkeiten mit seiner Mutter, die Kinderjahre gesehen, viel lieber oft als das Ganze Gangster Rapp Zeug, dass hängt mir irgendwie zum Hals raus, das Ganze Schimpfen fluchen und die ganze Gossensprache, die hat man eh schon gesehen aber das man hier die Chance auf ein großes Biopic eines großen Künstlers dieser Szene verpasst hat, muß ich schon ein bisschen gest3ehen. Eingeschlagen hat er damals mit seinem ersten Album 2Pacalypse Now. Und das war deswegen ein Erfolg weil es in dieser Hinsicht neu war. Und zwar weil es sehr wie in seinen andere Albums um Themen wie, Armut, Rassismus, Polizeibrutalität und ähnliche Aspekte in Ghettos geht. Auch was nicht so groß rüberkam ist dass er ein Sorgentelefon für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche eingerichtet hat, da hätte ich gerne mehr davon gesehen wie das auch sich auswirkt aber das ist halt nicht ihm Film gewesen was auch schade ist. Tja, jedenfalls nach dem Boxkampf von Mike Tyson gab es eine Streiterei mit Orlando Anderson, einem Gangmitglied der Southside Crips, die ja eine bekannte Bande ist in Los Angeles. Er wurde damals angeschossen, kam in den Knast, 4 Jahre wurden zu 11 Monaten, er wurde angezeigt wegen sexueller Belästigung was er immer dementiert hatte. Es gibt noch einen Film der über diese Szene berichtet, Notorious B.I.G., ein guter Film muss ich sagen, und mit dem hat er ja gestritten und daraus ist bis heute ein ganz berühmter Beef entstanden, eine aggressive Auseinandersetzung zwischen zwei Rappern und da geht es eigentlich dass man den anderen Dissen tut so gut man das kann, und das kann auch im Streit enden. Der als Christopher George Latore Wallace geborene B.I.G. ist auch 1997 gestorben, ja auch da gab es wie gesagt damals einen guten Film. Viele Jahre danach ist er berühmt geworden, Der Rolling Stone listete 2Pac auf Rang 86 der 100 größten Musiker aller Zeiten und das will was heißen. Nummer 1 ist Beatles übrigens. Über ihn kann man viel erzählen. Seine Zeit als berühmter Rap Künstler verläuft jedoch auch nicht ohne Zwischenfälle. Unter anderem werden seine Anzeige wegen sexueller Belästigung und anschließende einjährige Haftstrafe thematisiert. Auch die Mitgliedschaft beim Label Death Row Records und der Rap Gruppe Outlawz finden einen Platz im Film. Das Leben von Tupac endet 1996 durch einen bis heute nicht vollständig geklärten Mord in Las Vegas, welcher womöglich mit der East Coast vs. West Coast-Fehde zusammenhängt. Ja es hat viel gegeben was sich in Echt auch so abgespielt hat, leider hat der Film viel zu wenig Gas gegeben. Am Anfang ein Interview, dann viele Gespräche, dann die Gossensprache, nun er hat viele gute Ambitionen aber leider ist er nicht so super wie man sich das vorstellt. Die echte Jada Pinkett Smith, die im Film von wem anders dargestellt wurde, meinte, dass der Film und die Realität anders ist. Die 2 waren ja enge Freunde. Wer sich jetzt mit der Musik auseinandersetzen will, es gibt noch so einen Film, und zwar das Biopic „Straight Outta Compton“ und der ist der Beste dieser Art. Eigenartig ist das B.I.G. der zuerst der Freund von Tupac war, dann der Feind wurde jedenfalls meine Güte wie dick manche Menschen werden können, das ist schon Kunst. Jedenfalls im Film kann ich kritisieren eigentlich dass es wenig gibt was den Menschen zeigt, dahinter, also das Innere, das was sich da abspielt, das hat mir irgendwie gefehlt, das hätte man besser machen können. Es gab zwar viel über die Stars zu sehen aber dauernd Knast, Gossensprache, ja so super ist der Film nicht. Leider es hat einiges gefehlt und es gibt sehr wohl Rap Filme die besser sind. Am Ende von Film kommen wieder große epische Gefühle auf, aber wie gesagt das ist nicht das einzig was den Film gut macht aber einer der wenigen Dinge die den Film gut machen, und ja da hätte man wirklich mehr machen können. Im Großen und Ganzen ein guter Film aber leider zu seelenlos darum gebe ich nur leider sehr wenige, 79 von 100 Punkten.
  2. Ich dachte ursprünglich die Filmbiografie der Hip-Hop-Crew N.W.A des Regisseurs F. Gary Gray ist mit 147 Minuten zu lange, mitnichten gerade richtig. Und wieso? Weil der Film eine Scheiß Geile Geschichte hat, verflucht gute Darsteller, obwohl ich etwas übertreibe, aber allesamt spielen ihre Rollen gut, warum? Sie sind gute Darsteller die schon in andere Filmen in ihrer Branche gut gespielt haben und das auch nur weil die Rolle lauter Gangster Typen vorsieht. Der Junge O’Shea Jackson Junior spielt den Rapper Ice Cube. Das tolle ist, in Wirklichkeit heißt Cube eigentlich O'Shea Jackson, 1991 ist der Darsteller geboren und spielt den Typen Cube der 1969 geboren ist. Der Typ war Mitglied der Rap Gruppen N.W.A und Westside Connection und ist heute ein anerkannter Darsteller, war sicher schon oft im Knast wie viele andere aus dem Bereich von Rappern und andren Typen. Der hat 3 Geschwister hat seit 1990 seine Solo Karriere gestartet und 1995 seine Filmkarriere. 1991 kam sein erster und auch einer seiner besten Filme ins Kino. „Boyz n the Hood – Jungs im Viertel“ eine echt verflucht gute Story. Dann gibt es den eher unbekannten Darsteller Corey Hawkins, der im Film Dr. Dre spielt. Der ist Rapper, heißt in Wirklichkeit André Romell Young, 1965 im Kaff Compton geboren. Der hat 3 Stiefbrüder, keinen richtigen Vater und wuchs ärmlich und brutal auf. Also ein Scheiß Vater. Hiebe statt Liebe wie viele andere die im Film dargestellt werden. 1991 einen Sohn, 1996 eine 2. Frau, 2008 starb sein Sohn an Heroin. Dre traf Cube und noch ein paar andere und sie begannen zu singen. So, kurz zum Compton, das ist ein Vororte von L.A. 95.000 Einwohner leben in großer Armut und hoffen die ganze Zeit dass sie aus dem Ghetto raus kommen und den ganzen Scheißdreck hinter sich lassen können. Arbeitslosigkeit, Brutalität, Gangs, Schlägereien und Lügereien, Drogen, und sonstigen Mist, jeder ist mit 10 schon erwachsen, kifft mit 15 und hat mit 17 schon 2 uneheliche Kinder. 1784 wurde das Gebiet entdeckt und dann kam der Mexikanisch-Amerikanischen Krieg (1846–1848) und das Gebiet ging wieder an die USA zurück, vorher unter Spanien. Es gab dort immer Schlägereien, bis eines Tages, 1988 kam und die Hip-Hop-Musikgruppe N.W.A in ihrem Musikalbum Straight Outta Compton die ganze Scheiße in Musik umwandelte die sie alle täglich erlebten. Das 1. Album hat übrigens an die 8.000 US $ gekostet von da an ging es ziemlich gut bergauf mit den Sängern. Die Songs Fuck Tha Police und Gangsta, Gangsta beschreiben das Leben auf der Straße, polarisieren, die Polizei war stets hinter Ihnen her, fühlten sich sehr oft raus gefordert und oft wurden die Typen alle verhaftet, bis sie irgendwann Ihren Hass aufgaben. Bei dem 1. Album hat Cube die Songs geschrieben, Dr. Dre und Yella sind als Produzenten aufgetreten, die hatten also das Geld. Sehr oft war von dem Song im TV zu hören, MTV hat den Song als gewalttätig abgelehnt zu spielen aber es wurde das Album schnell sehr berühmt. Im Films spielt der junge Darsteller Jason Mitchell die Rolle von Eazy-E. Der ist 1964 als Eric Lynn Wright geboren, und war Mitbegründer der NWA Gruppe. Der hat nach der Schule mit Drogen gedealt und 500.000 US $ zusammen bekommen um das Plattenlabel Ruthless Records zu gründen. Sein eigenes. Er übrigens ist so was wie der Pate des Gangsta Rap und ist auch so was wie Mitbegründer der erfolgreichen G-Funk-Ära, die auch in die Richtung abzielt. Dann kam noch Mitbegründer DJ Yella, der von Neil Brown Jr. gespielt wird. Der ist 1967 als Antoine Carraby geboren und war auch später Pornoproduzent. Die haben eigentlich die Hip-Hop Richtung an der Westküste mit etabliert, das gab es damals so noch nicht in dem Maße. Angeblich will er von NWA eine Réunion beginnen aber 1995 ist dann der Künstler Eazy-E an Aids gestorben im Film sieht man das übrigens und das ist sehr gut gespielt. Zu der Gruppe gehört auch Aldis Hodge der als MC Ren Auftritt, was ich nie verstanden habe, wie haben sich die ganzen Künstler diese komischen Namen ausgedacht, wieso schimpfen alle so viel, das F-Wort ist oft zu hören und oft gibt es wenige Töne von normalen Leute und das verstehe ich auch nicht wieso. Er hat auch fast aufhören müssen weil sein DJ, DJ Train leider 1996 gestorben ist. Dann kommt der Künstler, The D.O.C., der wird von Marlon Yates Jr. gespielt, keine Ahnung wer der ist, aber er passt auch in die Rolle und wer sich auf den Film konzentriert, der wird sich auch an die einzelnen Leute erinnern, wirklich nicht so üble Darsteller sind es. Der heißt in Wirklichkeit Tracy L. Curry und ist 1968 geboren. Er hat mit Snoop Doggy Doggs das Album Doggystyle gemacht. Das ist damals sehr berühmt und war eines der Besten der 1990 er Jahre. Er hat eine goldene Schallplatte wie viele aber er hat auch fast aufgehört weil keiner seine Lieder mehr hören wollte, seine Stimme war auch nicht mehr die Beste. Dann kommt Künstler Suge Knight, der wird gespielt von R. Marcos Taylor und der heißt in Wirklichkeit, also der Künstler, Marion Hugh Knight Jr. In echt und im Film ein richtiges Monster, groß, gefährlich und brutal, 1968 geboren und ja mit dem möchte ich mich nicht anlegen, ein Killerimage hat er. Er war sehr gut in Football und bekam sogar ein Stipendium an der University of Nevada, Las Vegas. Aber er hat sein Leben der Musik verschrieben. Und mit Dr. Dre gründete er 1991 die Plattengesellschaft Death Row Records und verdiente dort wirklich viel Kohle die er in Autos, Frauen und Drogen ausgab. Der wurde übrigens bekannt weil er 1995 den sehr berühmten Rapper Tupac Shakur für 1,4 Mio. US-Dollar Kaution freigekauft hat, Sexuelle Belästigung war das was ihn ins Gefängnis gebracht hat. 1996 verließ Dre die Plattenfirma und nur mehr Shakur blieb über der dann ein paar Tage später erschossen wurde. Grund war weil Suge ein Gangmitglied der Crips verprügelt hat mit Shakur, und da war er wohl Mitschuld und wurde zu 9 Jahren Knast verurteilt. Dann kam der Schuss auf Notorious B.I.G. und man hat Suge verdächtigt konnte aber nichts beweisen. 2005 wurde er angeschossen und 2007 wurde er Christ. Drogen, Gefängnis, Geld, und angeschossen wurde er, ja 25 Millionen US $ Kaution war es die man für ihn verlangte. Und dann gibt es im Film noch den Plattenproduzenten Jerry Heller, der super und schwul von Paul Giamatti gespielt wird, meine Güte hat der 'ne Fresse, sieht wirklich böse und grausam aus irgendwie, aber ein guter Darsteller und ja er hat das Geld was die Jungs brauchen für ihre Drogen, ihre Musik und ihren Lebenswandel. Übrigens sind die Produzenten vom Film selber Der Doktor und Ice Cube und das ist schon mal was Cooles und Gutes. Man sieht die Typen kennen sich aus, haben den Film super realistisch gemacht und verfilmt, es gibt eigentlich in dem Film wenig Szenen die blöd sind, ich hätte gerne mehr Untertitel gehabt bei den Liedern die gab es leider nicht. Eines hat mich gewundert, MAMA und Kinder sind die Nummer 1 im Film, keiner muss Essen oder hat Durchfall, Migräne oder Kreuzweh, ja macht aber nichts. Leider hat der Film so viele Nebenfiguren lässt diese oft nicht so richtig im Film erscheinen, alle spielen gut aber ich hätte mehr mehr gewünscht. Oft sieht man eine Handkamera, ein bisschen zu viel Sex ist in dem Film für meinen Geschmack und ein bisschen zu ordinär die Sprache aber ich weiß so läuft es ab und noch schlimmer, ich hätte gerne mehr von der realen Welt gewusst und gesehen und wie es draußen und in den Familien zugeht, aber dann wäre das ein Familiendrama geworden und keine Biografie. Oft wird leider vieles ausgelassen was ich gerne gewusst hätte, Plotholes sah ich keine aber ich hätte gerne mehr Hintergründe gewusst, mehr Informationen, mehr Familiendrama aber da hätte der Film 3 Stunden gedauert, wäre aber auch nicht übel gewesen obwohl ich die Musikrichtung gar nicht mag. Auch sah man was von der Polizeigewalt das fand ich gut im Film und am besten hat Giamatti glaube ich gespielt, der hat wirklich Talent, die anderen sind so wie sie sind, ordinär, einfach primitiv, können singen und sind einfach da und sind einfach sehr gut da, wie man sich so was vorstellt. Für mich hat der Film zu viel Stoff zu viel Erzählungen zu viele Nebenhandlungen und man hätte da eine Serie machen können aber ein sehr guter Film und ich kann ihn wirklich empfehlen, ich jedenfalls finde 90 Punkte von 100 hat er verdient.
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