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superstition

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  1. LCAudio ist ein Saftladen. Ich habe vor einiger Zeit zwei Millenium Module bestellt. Zwei Tage später ist per Mail eine komplett verkehrte(Empfänger und Ware) Auftragsbestätigung gekommen. Antwort auf meinen Hinweis per Mail: Keine. Nochmal drei Tage später liegt dann aber die von mir bestellte Ware im Briefkasten. Leider habe ich anschliessend festgestellt, dass beim einen Modul ein Teil der überstehenden Anschlussdrähte noch dran waren. Antwort auf meine Reklamation per Mail: Keine. Fazit: LCAudio = PITA = NIE WIEDER! An Deiner Stelle würde ich (falls Du per Kreditkarte bezahlt hast) den Betrag via Kreditkartenunternehmen zurückfordern, das funktioniert problemlos und wenn du Glück hast, schicken sie dir trotzdem noch die Ware hinterher.
  2. Was Deine "seltsamen Erfahrungen" angeht habe ich keine konkreten Hinweise oder Erklärungen. In meinem Fall habe ich jedoch den SAA7220 vollständig entfernt und die Clock (LClock XO3) direkt an den SAA7210 (Decoder) gehängt. Zusätzlich habe ich Pin 4 (System Clock Input) des TDA1541 ebenfalls mit der Clock verbunden. Der Klang ist der Hammer.
  3. Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Noch etwas besser klingt das Ganze, wenn Du versuchst, den Input Receiver zu umgehen und den Wandler (Chip) in den Player zu integrieren, d.h. direkt anzuschliessen (I2S). Die universale Verwendbarkeit der externen Variante geht dann allerdings futsch und Du benötigst ausserdem ein I2S Signal, mit dem sich der Wandler verträgt (Format). Eine weitere Lösung wäre die Herausführung (gepuffert) des I2S Signals aus dem Player mit Direkt-Eingang am externen Wandler plus Umschaltmöglichkeit zwischen I2S direkt und S/P-DIF via Input Receiver. Hier noch etwas Interessantes bezüglich Akku-Stromversorgung: http://www.tnt-audio.com/clinica/regulators_noise4_e.html Gruss Jörg
  4. Morgen Klaus >KISS-Fan?!? Meinst Du jene wilden scheintoten oder schon ganz >toten Rocker? Igitt... Himmel, nein! KISS = Keep It Small and Simple. Nicht grad ein Lebensmotto aber etwas das meiner Meinung nach in vielen Bereichen funktioniert. >Ich hoffe aber, dass neue upsample-Chips einen Jitterbug fast >überflüssig machen. Ich weiss nicht im Detail wie das Setup aussieht aber vermutlich wird ein SRC (sampling rate converter wie z.B. AD1896) drin sein, der DAC hat mit dem Upsampling nichts zu tun. SRC werden unabhängig von Upsampling u.a. als Takt-Regenerator eingesetzt. Schraub mal den Jitterbug auf, Du wirst (Irrtum ausgeschlossen) nicht viel mehr finden als einen SRC mit Input Receiver und Output Transmitter. Würde mich also wirklich erstaunen, wenn's mit Jitterbug nachher immer noch besser klingt. >zurück ins Klangbild. Selbst ein super Player Lindemann CDP1 >konnte nicht die stoische Ruhe reinbringen, die mein DAC mit >Bug erreicht. Daher meine Worte bzgl. der kleinen Kästchen... Lindemann CDP1 mit SRC und Upsampling (intern)... >IMHO sind die Bugs verschrien, weil man mit schlechten >Digikabeln, mäßigem Netzteil usw. mehr anrichten kann, als die >Kisten retten. Hier noch etwas für die totale Konfusion: http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?threadid=30340 Das Problem ist, wie in den meisten Fällen, dass ein Vergleich "ceteris paribus" fast unmöglich ist. Sprich nimmst Du den Jitterbug raus, veränderst Du einen Haufen Variablen und kommst nicht zu einem eindeutigen oder nachvollziehbaren Schluss. >Es bleibt spannend... In welcher Region Deutschlands bist Du >daheim? In gar keiner, ausser Du bezeichnest die Schweiz als Region Deutschlands... Schöne Grüsse Jörg
  5. Tu Dir einen Gefallen und lass den MSW nicht über so ein gängiges Aktiv-Weichen Teil laufen! Das Hochpass-Filter ist bei den meisten Manger-Konstruktionen (v.a. den Originalen) erster Ordnung und setzt bei ca. 350 Hz ein. Im Prinzip ist der Hochpass umsonst und besteht lediglich aus einem Kondensator (in Serie) zwischen Vor- und Endstufe. Alles was Du dazu wissen musst ist die Ausgangsimpedanz der Vor- und die Eingangsimpedanz der Endstufe. Der Wert des Kondensators wird auf unter 1uF zu liegen kommen, so dass Du Dir ohne Kreditaufnahme eines der öligen Edelteile gönnen kannst. Besser und einfacher geht's nicht. Für den Tiefpass reicht für's erste eine Opamp Standardlösung, die Du später immer noch durch etwas "diskretes" ersetzen kannst. gruss Jörg
  6. Hola Klaus >Evtl. kam bei Deinem Mißerfolg mit dem MSB Link DAC so einiges >zusammen. Ich habe folgende Einschätzung. Dieser DAC an sich >klingt mäßig. Da machen mittelprächtige Bauteile noch so viel >platt... Der erste Schleier. Dann klingen auch upsample-DACs >bei stark verjitterten Eingangssignal irgendwie weit unter >ihrem Potential. Ein zweiter möglicher Schleier. In Summe ist >es sicher gut möglich, dass man dann kaum Unterschiede hört. Ich habe schon vermutet, dass Du damit kommst. "Maskierung", mangelnde Auflösung etc., hatten wir alles schon mal. Anyway, ich gebe Dir recht, der Klang ist nicht über alle Zweifel erhaben obschon es sich immerhin um die "getweakte" Version handelt, die IMHO nicht schlechter (aber auch nicht besser) klingt als ein Player der gehobenen Preisklasse. >Seit ich meine DACs über einen Jitterbug ansteuere, höre ich >wirklich, was der DAC kann. Vielen Probehörern ist schon die >Kinnlade runtergefallen, wie deutlich die Unterschiede sind. >Kaufe Dir mal für 100€ bei ebay so´n Teil, dann klingt dein >MSB... Nein danke. Das mit dem Jitterbug habe ich natürlich auch hinter mir (Perpetual Technologies). Nicht dass der Klang danach schlechter gewesen wäre aber so ein Ding reisst's einfach nicht raus. Dazu kommt aber wieder ein Digitalkabel und eine mehr oder weniger kritische Stromversorgung. Klaus komm, Du bist doch auch ein Freund von KISS, wo bleibt da das ideologische Rückgrat? Überleg Dir doch in einer ruhigen Minute einmal den Signalweg vom Decoder bis zu den Ausgangs-Pins des DACs. Zum Beispiel so: Decoder - Output Transmitter - Kabel - Input Receiver - SRC oder irgendein Takt-Regenerator - Output Transmitter - Kabel - Input Receiver - SRC - Digitalfilter - DAC. Deine Ausführungen und Erfahrungen in Ehren aber ich kann einfach nicht recht glauben, dass das gut geht. Ich bleib' dabei, der Wandler gehört in den Player und kommt mir da nicht mehr raus, Upsampling hin- oder her. Gruss Jörg
  7. Stefan >Der CD Spieler ist ein original Symphonic Line Player. >Symphonic Line hat das Laufwerk und die Steuerung damals von >AKAI zugekauft. Die wiederum haben ein Sony Laufwerk >verwurstet. Das hat bei AKAI selbst im CD 79 Verwendung >gefunden. Sony Laufwerke sind in fast allen Jap-Playern drin und damit sehr verbreitet. Ich bin mir deshalb fast sicher, dass es möglich ist irgendwo ein "spare part" aufzutreiben. Ich würde das Teil ausbauen, nach Teile-Nummern absuchen und dann mal Google fragen. gruss Jörg
  8. Hallo Stefan >Was denkst Du: Die ganzen Clock Geschichten, die so oft >angepriesen werden, beziehen sich auf eine >Laufwerksoptimierung mit dem angegebenen Ziel, die >Datenauslese zu präzisieren. Ich kann nicht mehr dazu sagen als überall geschrieben steht. Selbst probiert habe ich es nocht nicht. Ich glaube aber der audiophile Teil der Welt ist sich einigermassen einig darüber, dass ein stabiler Takt nicht schadet. Gruss Jörg
  9. >--- das Problem bleibt aber, dass Stefan nur das >S/P-DIF-Format nutzen kann. Ob da dann noch etwas mehr >Übertragungsstrecke von einem Gerät zum anderen (falls >BNC+75Ohm-Kabel wohl verkraftbar) dazwischen liegen, macht den >Kohl IMHO auch nicht mehr fett. Integration in ein gerät macht >nur so richtig Sinn, wenn man das Sytem hier vereinfachen >könnte. Wenn S/P-DIF die einzige Option ist bleibts dabei und man muss damit leben. Falls die Trennung von LW und Wandler vermeidbar ist halte ich die integrierte Variante für die klar bessere. Ich bin nur aus der Beschreibung seines Setups nicht so richtig schlau geworden. >Was hattest Du eigentlich mal an upsample-DAC getestet, was >Dich da so enttäuschte? Wo bist Du jetzt gelandet, bei >TDA1541/-43&Co? Ich habe noch einen MSB Link DAC mit allen Features inkl. Upsampling herumstehen. Das nette daran ist, dass man das Upsampling von aussen ein- und ausschalten kann. Der Effekt ist insoweit vernachlässigbar als dass ich mich nie wirklich für "Ein" oder "Aus" entscheiden konnte. Daneben habe ich noch mit den Perpetual Technologies Teilen herumgespielt. Selbes Resultat. Enttäuscht ist aber das falsche Wort, ich bin einfach zum Schluss gekommen, dass es (für meine Ohren) Wurscht ist ob und wieviel da gerechnet wird. Deshalb: Weg damit. Derzeit bin ich, wie Du richtig vermutest, noch immer mit einem TDA1541 "Doppeldecker" unterwegs, der via I2S an einem alten Arcam Player hängt. Das Ganze hat aber sehr provisorischen Charakter. Vor einiger Zeit habe ich mir deshalb als mechanisch und Platz-mässig ideale Bastel-Plattform einen Teac VRDS-25x zugelegt. Diesem werde ich als erstes die Ausgangsstufe entreissen und durch die Pass D-1 ersetzen. Dann sehen wir weiter, an den TDA1541 hänge ich aber schon und die werden auch mal noch in den Teac wandern... Gruss Jörg
  10. Hallo Stefan >natürlich wäre es das Beste, das Laufwerk zu ersetzen. Aber >versuch mal für den Akai CD 79 das Laufwerk mit der >Steuerplastine zu bekommen. Akai ist Pleite. Der CD Spieler >ist von Symphonic Line. Also ein schönes (finde ich )Gehäuse >mit sehr guter Stromversorgung und externem Trafo. Das schmeiß >ich nicht weg. Habe ich das richtig verstanden, das Laufwerk stammt von Akai und das Drumrum ist Symphonic Line? Falls ja, gibts evtl. von Symphonic Line noch Support in Form eines Austauschlaufwerks oder Reparatur. Eine andere Möglichkeit ist z.B. auf Ebay eine Reihe von Akai Playern mit ungefähr passendem Jahrgang zu ergattern und auf diese Weise ein passendes Spender-Organ zu finden. >Natürlich könnte man bei Symphonic Line eine Umrüstung des >Laufwerks in Auftrag geben. Aber das wird bestimmt sehr teuer. Umrüstung ist so gut wie ausgeschlossen, nach einem Austausch-LW würde ich aber auf jeden Fall fragen. >Was mich nur interessiert: Wie entscheidend ist die Qualität >des Digitalsignals für den Klang? Diese Frage lässt sich kaum abschliessend beantworten. Ich würde sagen, dass es aus Gesamtsicht nicht wirklich entscheidend ist. Ob es deswegen unbedeutend und vernachlässigbar ist hängt vielen anderen Dingen ab. Die Konsequenz aus meiner Sicht (wie im ersten Posting schon beschrieben): Weg mit der Übertragung des Digitalsignals und zurück mit dem Wandler in den Player. So musst Du Dich nicht mehr darum kümmern und einen Nachteil hat diese Massnahme auch nicht. >Mein DAC hat nämlich einen Upsampler. Völlig egal. Es gibt sehr gute Wandler/Player sowohl mit als auch ganz ohne Up- und/oder Oversampling. Ich bin aber (noch bevor die ganze Diskussion losgegangen ist) selbst in eine 24Bit/132kHz Marketing-Falle getreten. Bleeding edge... Gruss Jörg
  11. Ich halte die Trennung von Laufwerk und Wandler bzw. die "Integration" via S/P-DIF für problematisch auch wenn gewisse Herrschaften behaupten werden, dass das (weil digitaaal) alles gar kein Problem ist und z.B. klangliche Unterschiede aufgrund verschiedener Digitalkabel ausschliesslich auf Einbildung beruhen. Meiner Erfahrung und Ansicht nach gehört der Wandler in den Player und wenn etwas ausgelagert oder getrennt werden sollte dann ist es das Netzteil. An Deiner Stelle würde ich versuchen das defekte Laufwerk zu ersetzen, oder einen Player zu finden, der sich mit dem Heyink DAC ohne Umweg via S/P-DIF verheiraten lässt. Jörg
  12. Jawohl, das geht schon und ist im Prinzip auch sehr einfach zu realisieren. Die Tatsache, dass verschiedene I2S' existieren kann Dir aber den Spass an der Sache verderben. Ehrlich gesagt habe ich auch nie herausgefunden, welches nun die verschiedenen Formate sind und wie die zueinander "passen". Such mal nach Stichworten wie "Sony/Burr-Brown", "offset binary", "right adjusted", japanese format" in Zusammenhang mit dem Begriff "I2S" oder lies die Datasheets bzw. Timing Diagramme einiger Input Receiver (z.B. AD1893) oder DACs. Der im Player eingesetzte Decoder- oder Digitalfilter-Baustein gibt meist Aufschluss über das Format des I2S Signals und damit die in Frage kommenden, d.h. ohne weitere "glue logic" anzuschliesenden DACs. Am Einfachsten geht's, wenn Du entweder einen alten (Jahrgang 1980 bis etwa 1995) Player von Philips (inkl. der nahen Verwandten wie z.B. Arcam und Marantz) oder das Philips Laufwerk CD-PRO nimmst und einen der betagten Philips DACs (TDA1541 oder 1543) dran hängst. Meiner Meinung nach ist die Trennung von Laufwerk und Wandler aber sowieso nix und Du handelst Dir damit Probleme ein, die Du sonst nicht hast. Der Wandler gehört in den Player (IMHO) aber das schliesst ja Experimente mit I2S und dem Wandler Deines Herzens nicht aus. Gruss Jörg
  13. >Die Bafflestepkorrektur per seitlichen Chassis ist zwar gut gemeint, aber letztlich unzureichend, weil ja das obere (!) Chassis fehlt. Hat das schonmal einer beachtet?? Guter Punkt, habe ich mir auch schon überlegt. Was ich in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht begreife ist die Tatsache, dass kaum jemand den Einbau eines MSW in eine Kreisschallwand in Erwägung zieht. Was spricht mit Ausnahme der Optik und des WAF dagegen? Hat schon mal jemand die Diskus-Variante mit den seitlichen MSW verglichen? Gruss Jörg
  14. Dazu gibt es eine ganze Menge zu schreiben. Das Wichtigste in Kürze: OCOS ist ein koaxiales Kabel, dessen charakteristische Impedanz über den über den gesamten relevanten Frequenzbereich konstant ist (ca. 7 Ohm). Das Ganze basiert auf dem aus der Übertragungstechnik bekannten Prinzip der Leitungsanpassung bzw. auf der Behauptung, dass die bei einer nicht idealen Anpassung entstehenden Reflexionen und Echos entgegen der theoretischen Vorhersage hörbar sind. Auf die Verbindung zwischen (End-)Verstärker und Lautsprecher angewandt setzt eine ideale Anpassung somit voraus, dass der Ausgangswiderstand des Verstärkers, die charakteristische Impedanz des Kabels und der Abschlusswiderstand d.h. die charakteristische Impdanz des Lautsprechers gleich, und über den hörbaren Frequenzbereich konstant sind. Im Fall von OCOS also 7 Ohm. Audiophile und Elektotechniker werden nun laut aufschreien und entsprechend der gängigen (Lehr-)Meinung ohne zu zögern einwenden, dass 1. der Dämpfungsfaktor (als erstrebenswerte Grösse) im beschriebenen Fall futsch geht und 2. aufgrund der im hörbaren Bereich vorhandenen Wellenlängen bei einer Kabellänge von z.B. 2m Reflexionen und Echos gar nicht erst auftreten können. Dem kann ich mit Ausnahme meiner eigenen Erfahrungen nichts entgegnen. Soviel zur Theorie. Immerhin hat sich aber Dynaudio vor einigen Jahren die exklusiven Vertriebsrechte für das OCOS Lautsprecherkabel unter den Nagel gerissen, seine Lautsprecher mit der entsprechenden Koaxial-Buchse ausgestattet und (wie ich vermute) die Frequenzweichen- und Chassis-Parameter auf das Kabel abgestimmt. Das originale OCO-System umfasst neben dem eigentlichen Kabel auch einen simplen und massiv überteuerten Widerstand, der zwischen Verstärkerausgang und OCOS LS-Kabel (in Serie) geschaltet wird. Soweit ist dann aber Dynaudio meines Wissens nicht gegangen. Ein wirklicher Erfolg war das Kabel aber auch so nicht. Zu unscheinbar vermutlich, und so ganz ohne mit Samt ausgeschlagene Holzschatulle... Eine Anwort auf Deine Frage nach besserenen Alternativen habe ich nicht. Hier hilft wie so oft nur das eigene Experiment. Was die Kosten angeht würde ich Dir, unter der Annahme dass es sich um einen 3-Wege LS handelt, empfehlen, OCOS erst einmal im Mittel- und besonders im Hochtonbereich auszuprobieren. Auf Ebay gibts auch immer wieder mal konfektionierte 2m Paare, die für 100.- oder 150.- einen neuen Herrn finden. Für weniger Geld bekommst Du sonst auch nichts Schlaues. Meiner Meinung nach ist OCOS mit ca. 30.- EUR pro Meter aber auch neu nicht besonders teuer. Gruss Jörg
  15. Der geneigte Leser der BZLS Projektbeschreibung wird zum Schluss kommen, dass P5 einen Einfluss auf den Verstärkungsfaktor (und damit die Lautstärke) hat. Für die eigentliche Lautstärke-Regelung sind Spannungsteiler an den Ein- und Ausgängen vorgesehen. Der Einfluss unterschiedlich hoher Verstärkungsfaktoren und der Abschwächung des Eingangs- und/oder Ausgangssignals sind ebenfalls erläutert. Die konkreten Werte hängen von Deinem individuellen Setup und Deinen Präferenzen ab. Du wirst also nicht um das eine oder andere waghalsige Experiment herumkommen. Mein Tip: Den Verstärkungsfaktor (z.B. in 5 Stufen) variabel halten und das Ausgangssignal so wenig als möglich abschwächen. Den Spannungsteiler am Eingang kannst Du Dir sparen, ausser die Quelle ist sehr laut. Dann könntest Du Dir den VV aber auch ganz schenken und es z.B. damit http://www.stevens-billington.co.uk/page102.htm oder auch damit http://www.audio-consulting.ch/DIYPot.htm versuchen. Leider wirst Du dann aber noch mehr auf Dich selbst gestellt sein, denn hier in dieser Runde sind solche Dinge eher ungern gesehen... Gruss Jörg
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