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cane2828

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  1. Hallo, das ist der richtige Ansatz, daß die Umgebung ein gutes Wort beim Thema OP´s mitzureden hat. Ich habe z.B. nach vielen Jahren und vielen Versuchen nur ein paar ganz wenige OP´s gefunden, die in I/U Wandler-Stufen nach DAC-Chips wie dem TDA1541 oder dem PCM63 gut klingen. Passen tun hier alle, theoretisch sollten "schnelle" OP´s hier auch gut funtionieren, aber für mich klingen hier nur zwei drei gut, unter anderem der ja zugegeben alte und nicht allzu high-endige NE5532 bzw. 5534. Ist aber ein OP, damals speziell als Audio-OP gedacht. Scheint so, daß die Leute damals sicher nicht weniger gewußt haben, oder schlechtere Arbeit gemacht haben, als die heutigen Entwickler bei BB oder ADI. Das ist aber nur meine Randbemerkung. Daneben gibt es in "rein" Spannungsvertärkenden Stufen sicher bessere als die 5534 oder auch die OPA604, den ich zugegeben eher nicht mag, wobei es hier sehr oft auf die Spannungsversorgung ankommt, ob ein neuerer OP seine Qualitäten zeigen kann. Der OPA2604 oder der NE5532 und auch z.B. der neuere LM4562 sind hier extrem anspruchslose OP´s. Der oft gelobte OPA627 ist eher eine Mimose, die ohne gute PSU nur schwer zu guten Leistungen zu überreden ist. Meine Favoriten sind, um die auch mal so zu nennen, der OP275, der AD8620, der AD8066, und auch der OPA627. Oft einen lohnenden Versuch wert sind die discreten OP´s von Burson. Viele andere sind sicher auch gut, ist immer auch Geschmackssache, und möglicherweise habe ich mich mit vielen auch nur zu wenig intensiv beschäftigt. Aber ich habe sicher über 30 OP´s gehört in allerlei verschiedenen Anwendungen und Geräten, und habe hier auch immer wieder einige vergleichen können. Viele Firmen denke ich probieren hier nicht viel rum, nehmen halt auch günstige OP´s. Daß man auch sehr teure Geräte doch noch verbessern kann, ist die rückwirkende Sache. Das freut manche ja, daß es eben Hersteller gibt, die hier immer noch Luft lassen... Soweit von mir, viele Grüße, Manfred.
  2. Hallo, warum muß es denn gerade der Typ und Hersteller sein ? Es gibt mittlerweile einige - ich denke sogar bessere - Elkos mit den gleichen Grunddaten auf dem Markt. Bis dann, Manfred.
  3. Hallo, sieht an sich gut aus, nachdem der PCM1794 anscheinend einer der wirklich hörenswerten Chips sein soll. Ich kenne den aber nicht persönlich. Aber ich bin auch schon geneigt, diesen DAC mal zu probieren, ist ja kein so großes Risiko. Mal sehen, ob vielleicht jemand mehr zumindest über die Chip-Kombination sagen kann, oder auch nur über den PCM1794. Dann bis bald, Manfred.
  4. Hallo, der LM4562 = LME49720 als Dual bzw. der LME49710 als Single-OP könnte evtl. diese Wirkung haben, diese recht neuen speziellen Audio-OP´s sind sehr druckvoll. Den OPA604 mag ich jetzt eher weniger. Den DF1704 können Sie lassen, der ist schon ein recht feiner Digitalfilter. Auch klingt er auf SLOW schon deutlich besser anders. Wie gesagt, evtl. ZL-Elkos und KP´s an die OP´s dran, das würde ich probieren. Viele Grüße, Manfred.
  5. Hallo McLäusel, anscheinend ist meine letzte Mail nicht angekommen, aber bitte senden Sie mir doch per PM oder Forums-Mail einfach eine Mail-Adresse, die geht, dann sende ich Ihnen meine Antwort von vor ein paar Tagen nochmals. Sie haben ja jetzt doch schon einiges dran gemacht, aber gut, ist jetzt halt so. Ich bin ja der Meinung, daß der CD-16 oder auch der CD-10 seinen Grundcharakter nicht grundlegend ändert, egal wie viel Aufwand man treibt. Ich finde ihn ja im Grunde als Laufwerk sehr gut, als Player immer etwas unbeteiligt und einfach auch etwas wenig mitreissend. Was könnte man trotzdem noch probieren... Evtl. gibt es für die SMD 5532 schon Alternativen, ich mag den OP275 eben gerne, oder der AD8066 sollte mal einen Versuch wert sein. Der LM4562 ist auch o.k. Also hier hilft evtl. nur mal ausprobieren. Ich bin persönlich kein Fan von den BG Standard, ich würde hier Rubycon ZL nehmen, das sind sehr gute Elkos. Auch im Digital-Bereich, aber hier sind die Oscon auch gut gewählt. Evtl. direkt auf den OP´s einen kleinen EMZ KP-Kondensator zwischen + und - Ub. Evtl. auch eine bessere Clock, oder zumindest den Quarz gut schallisolieren. Dann noch die Sicherungen evtl. gegen Keramik-Varianten tauschen. Das wäre das was mir so spontan noch einfällt. Mal sehen, was andere dazu sagen. Viele Grüße, Manfred.
  6. Hallo, ich frage mal ins Blaue rein, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen... Ich würde gerne einen ur-alten TDA1540 DAC-Chip mit nur einem Widerstand als "passiven" I-U Wandler betreiben. Leider verzerrt der DAC hierbei bei Werten um ein paar hundert Ohm. Hat jemand speziell mit diesem TDA1540 oder auf diesem Thema Erfahrungen ? Würde mich interessieren. Würde mich freuen. Beim TDA1543 geht das verblüffend gut, beim TDA1541 auch noch soweit ich das herausbekommen konnte, aber beim TDA1540 ??? Wer kennt sich also mit diesen Oldies noch gut aus ? einen Schönen Abend, bis dann, Manfred.
  7. Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen, oder jemand kennt jemanden, der mir bei Fragen zu dem Philips CDM9 CD-Laser-Laufwerk weiterhelfen kann. Ich habe drei Geräte, unterschiedlicher Hersteller, alles Micromega oder ähnlich kleine Hersteller, die damals gerne auf Philips zugriffen. Diese haben alle den Fehler, daß sie nache ein paar Minuten oder einer halben Stunde Störungen im Ton haben, dann irgendwann abbrechen. Am Laser selber liegts meiner Ansicht nicht, ich habe hier auch andere CDM9´er probiert, mit wenig Erfolg. Es ist dann auch das Digital-Out Signal gestört. Kennt jemand vielleicht das Problem ? Könnte ein defektes IC in der Decodierung oder Fehlerkorrektur sein ? Aber wo anfangen... Pläne gibts ja von den High-End-Herstellern immer gar keine... Also, vielleicht hat jemand bei Philips gearbeitet, oder ist andersweitig ein CDM9 Spezialist, würde mir sehr helfen und mich sehr freuen, wenn ich hier ein paar weitere Infos und Meinungen bekommen könnte. Vielen Dank, viele Grüße, Manfred.
  8. Noch ein Grund ist daß ich einen Profi-DAC von Yamaha habe, der eigentlich nur mit einem Formatkonverter von AES auf RS422, so dann zum DA8X zu betreiben ist. Ist ein excellenter DA-Wandler mit PCM63-KY bestückt. Der klingt wirklich hervorragend dieser BB DAC-Chip. Der gute DA8X hat aber einen Digitalfilter SM5803, den ich dann einfach mit einem DF1704 bestücken möchte, diesen DF1704 dann direkt mit I2S ansprechen, so spare ich mir den ja eh´ nicht 100%ig perfekten SPDIF Weg. Das nur so als Info, was so grade kocht in meinen Töpfen.
  9. Hallo, schön, von Dir zu lesen, es ist anscheinend hier nicht mehr so viel los, habe ich den Eindruck bekommen... schade eigentlich... Warum ich den I2S Weg probieren möchte: Von der Idee des I2S sollte diese Datenübertragung ja technisch besser sein, als die SPDIF Lösung, die über einen Converter CS8414 oder DIR9001 oder so laufen muß. Ich habe auch die Erfahrung, daß ein gut gemachter CD-Player wohl leichter gut wird als eine getrennte LW-DAC Lösung via SPDIF. Ob´s am Jitter liegt ? Da müßte der I2S ja deutlich vorne liegen. So werde ich daß mal probieren, eine RG59 mit BNC müßte ja leicht reichen, und wird sicher keine Verluste erzeugen, oder ? Ach ja... Kannste ein paar Eckdaten zu Deinem CD-Player nennen ????
  10. mit einem Inverter oder einem anderen TTL oder CMOS Baustein ? Der SAA7310 den ich als Signalspender nehmen will, soll lt. Datenblatt je Ausgang max. 10mA liefern, ist ja schon eine Menge, da bräuchte man wohl keinen Puffer oder ? Bin schon gespannt, ob vielleicht doch noch ein digitaler hier im Forum ist...
  11. Hallo, ich möchte den I²S Bus eines CD-Player zu einem DAC führen, so den SPDIF umgehen. Ich brauche drei Leitungen. Klar. Aber der I²S ist ja eigentlich für interne Verbindungen gedacht... Wie ist es am besten zu machen ? Nehme ich einfach drei gute HF-Leitungen, 75 Ohm ? Ich würde jetzt 3 Stk. BNC Verbindungen auf RG-59 Basis aufbauen. Wie ist Eure Meinung dazu, wie liege ich damit im Rennen ? Länge wird es um die 0.5m bis max. 1m werden. Oder gibt es eine ideale Kabellänge ? Oder reichen gar schon normale geschirmte NF Leitungen ? Die Clock hat 11MHz, der WS nur 44100Hz... Wie sieht denn das Datensignal aus ? Worauf basiert es ? Welche Anforderungen werden an die Leitungen gestellt ? Könnte ich evtl. auch 8P8C sozusagen Netzwerkbuchsen und Patchkabel nehmen ? Wie sollte man die dann an idealsten belegen ? Ich hoffe es hat sich schon mal jemand damit beschäftigt, und gibt mir seine Meinung dazu ab... Bis dann, schönen Abend ! Manfred.
  12. Hallo nochmal, so, jetzt wird es konkreter... Ich habe einen DF1704-Adapter eigesetzt, der sollte eigentlich den SM5803 1:1 passend ersetzen. Die Pins und Einstellungen sind auch alle passend gemacht. Aber es ist nicht so wie es sein sollte. Leider spielt der DF1704 jetzt auch nicht. Was ist denn da los. Es verzerrt bei normaler Musik, wenn es leise ist, also wenn ein Lied ausläuft am Ende ist es ohne Störungen, wie wenn es übersteuert ! Wie geht denn sowas ??? Ich hänge mal den Plan des Yamaha DA8X an, und hoffe ja auf Eure Hilfe und Meinungen, was ich da noch probieren könnte. Denn wenn jetzt zwei DF nicht laufen, von denen ich was die Belegung betrifft, der Meinung bin, es sollte laufen, ist doch irgendwas komisch, oder... Dann bis bald, viele Grüße, Manfred.
  13. Hallo, ich hätte ein paar Fragen zu Digitalfilterbausteinen, speziell geht es mir um die Frage, kann man einen SM5803 oder einen SM5843 gegen einen SM5842 ändern, wenn man die Beschaltung des SM5842 so ändert, wie es der SM5842 braucht, um zu laufen. Ich hätte das mal probiert, mir hier eine Adapterplatine angefertigt, die die Eingänge 1,2,6,28 und die Ausgänge 23-26 beschaltet, die anderen Pins jeweils so gejumpert, daß es passen sollte, also 16-Bit rein, vom CS8412, und 20-Bit raus zu zwei PCM63P-KY. leider produziert der SM5842 Störgeräusche. Ein DF1704 passt ja als Adapter in beide DF... Wo habe ich denn hier evtl. einen Denkfehler ? Hat das schon mal jemand probiert ? Bis dann, Manfred.
  14. 30.- Euro für 8 Platinen ´ne Menge ? So billig bekommst Du die nichtmal bei Aldi... Oder habe ich da was falsch verstanden ?
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